1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Einleitung Es war der 23. Februar. An und für sich ein Tag wie jeder andere. Ich ging zur Arbeit und kam abends hundemüde wieder nach Hause. Ich nahm eine kurze Dusche, aß ein nicht besonders umfangreiches Abendbrot, legte die Füße hoch und zappte ein wenig im Fernseher herum. Es war ziemlich öde, aber da ich keine großen Ansprüche ans Programm stellte, war ich es ganz einfach zufrieden, ein wenig Boxen zu schauen, Michael NoName gegen John Doe. Gegen 20 Uhr klingelte das Telefon. Es war meine Nachbarin Vera. Sie fragte, ob ich sie vergessen hätte. Vergessen? Oh Mann, dann fiel es mir wieder ein. Sie hatte sich einen Computer gekauft und mich gebeten, ihr bei der Einrichtung zu helfen. Also zog ich meine Jeans und ein Sweatshirt an und ging zu ihr. Vera war ca. 30 Jahre alt, geschieden und arbeitete als Sekretärin. Sie war ungefähr 1,75 m groß, schlank (für meinen Geschmack etwas zu mager) mit langem blondem Haar, einem knackigen Po und eher etwas kleinen Brüsten; aber insgesamt schon eine Frau, nach der man sich auf der Straße umdreht. Ich kannte sie schon länger, und wir hatten hier und da einen kleinen Plausch vor der Tür oder im Fahrstuhl gehalten. Dabei hatten wir auch über unsere Berufe gesprochen, und ich hatte erwähnt, dass ich als Elektroingenieur arbeitete. Und nun hatte sie mir letzte Woche erzählt, dass sie sich auch für zu Hause einen Computer zulegen wollte, um ihre Kenntnisse für ihren Beruf zu verbessern. Auf ihre Bitte hin hatte ich mich bereit erklärt, ihr ...
    beim Aufstellen zu helfen. Und das hatte ich nun vergessen. Sie öffnete mir und bat mich herein. Sie hatte es sich gemütlich gemacht und trug einen grauen Jogginganzug, der ihr sicherlich ein bis zwei Nummern zu groß war, dazu weiße Tennissocken und hatte das Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Wir gingen in ihr Wohnzimmer, und da stand das gute Stück auch schon. Ein Multimedia-Gerät der mittleren Preisklasse mit allem Drum und Dran. Nun ja, also an die Arbeit: Verkabeln, Einschalten, Betriebssystem, Office-Software und vor allem, unnötige Zugaben des Händlers wegputzen. Nach eineinhalb Stunden war alles fertig. Ich erklärte ihr noch einige Sachen und fragte sie, ob sie noch weitere Fragen hätte. Sie bat mich, ihr zu zeigen, wie man im Internet surft. Oh ja, heute war wirklich nicht mein Tag: das Modem hatte ich total übersehen. Also, Modem und Internet-Software installiert und los ging's. Zum Glück funktionierte alles auf Anhieb, so dass der Einstieg direkt klappte. Wir begannen nun, im Internet zu surfen. Wir suchten alle möglichen Homepages auf, von Zeitschriften über News, Lifestyle, Versandhäuser, Last Minute bis hin zu Stellenangeboten. Nachdem wir eine geraume Zeit damit verbracht hatten, schaute sie mich plötzlich ein wenig verschämt von der Seite an und sagte, sie hätte gehört, dass im Internet auch Sexbilder zu finden seien. Ich antwortete ihr, dass alles eine Frage der Adresse sei, und zeigte ihr, wie man solche Adressen über Suchmaschinen finden konnte. ...
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