1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Wir gingen zu einem der amerikanischen Pornoserver und schauten uns dort einige Free Pics an. Vera war ganz rot und aufgeregt und blätterte von einem Bild zum nächsten. Manchmal gab sie auch Kommentare ab, wenn ihr ein Bild besonders gut gefiel, und sie es erotisch fand, aber auch, wenn sie eines widerlich fand. An einem Bild entzündete sich eine Diskussion. Das Bild zeigte eine Frau in einem Korsett, die Hände hinter dem Rücken gefesselt und nach oben gezogen, so dass sie sich nach vorn beugen musste. Hinter ihr stand jemand, von dem man nur noch den erhobenen Arm sah, der eine Peitsche hielt. Der nackte Hintern der Frau zeigte rote Striemen. Vor der Frau stand ein nackter Mann mit erigiertem Penis, den die Frau offensichtlich in den Mund nehmen wollte. Vera meinte, dass dieses Bild eine typisch männliche, frauenverachtende Darstellung der Frau als willenlose Sexsklavin zeigte. Ich antwortete ihr darauf, dass das für das Bild sicherlich zutreffe; das war sicher nur gemacht, um solche Kunden auf die Homepage zu locken. Aber es gäbe auch Frauen und auch Männer, denen solch eine unterwürfige Situation trotz aller Unannehmlichkeiten gefalle, und die dadurch sexuelle Erfüllung fänden. Ich fuhr fort, dass aus meiner Sicht dieses Bild alle Elemente solch einer Vorliebe darstellte: Gehorsam, Schmerz und Sex. Vera sah mich ungläubig an: &#034Glaubst du wirklich, dass es jemanden antörnt, so behandelt zu werden? Das können doch nur völlig abnormale Menschen sein, die krank sind und ...
    dringend zum Psychiater müssten.&#034 Ich entgegnete: &#034Ich denke nicht, dass die abnormal sind. Das sind Menschen wie du und ich, die eben diese Vorliebe haben. Die können im täglichen Leben durchaus normal und absolut unauffällig sein. Doch zu einem bestimmten Zeitpunkt öffnen sie diese Schublade ihrer Seele und finden in dieser Spielart ihre Erfüllung.&#034 &#034Aber das können doch nur schwache, willenlose Menschen sein, im Grunde also zu bedauern.&#034 &#034Im Gegenteil, das sind häufig willensstarke Menschen, zum Beispiel Manager, die es lieben, sich selbst aufzugeben, einfach mal nicht selbst agieren zu müssen, sondern alles von einem anderen bestimmen zu lassen. Das könnten durchaus auch Menschen wie du sein, stark und selbstbewusst.&#034 Vera war diese Argumentation zu viel: &#034Ich würde so was nie tun, das ist absolut unmöglich, selbst wenn mir jemand 1 Million anbietet.&#034 &#034Es geht hier nicht um Geld, es geht um die sexuelle Erregung und um das Ausleben einer Phantasie.&#034 &#034Also für mich wäre das unvorstellbar.&#034 Jetzt ritt mich der Teufel und ich sagte: &#034Ich bin fest davon überzeugt, dass dich so etwas auch erregt, darauf würde ich sogar wetten.&#034 &#034Nie im Leben! Was wettest du?&#034 &#034Ein Abendessen im teuersten Restaurant der Stadt.&#034 &#034Gut, die Wette gilt.&#034 Vera sah wunderschön aus, wie sie sich so ereiferte. Doch nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, fragte sie doch ein wenig besorgt: &#034Aber wie stellst du dir ...
«1234...29»