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Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung
Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,
sah ihr an, dass es ihr peinlich war, dass sie sich so benommen hatte. Daher antwortete sie sehr schnell, fast zu schnell: "Ja, ich meine es ernst. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst." Ich ließ mich durch ihren Gehorsam scheinbar ein wenig besänftigen und lenkte ein: "Nun, ich verlange doch nichts Übermenschliches von dir. Ich möchte nur, dass du ein klein wenig Schmerz aushältst. Ich weiß, dass du das kannst, wenn du nur willst. Ich werde dir auch dabei helfen. Möchtest du, dass ich dir helfe?" Sie dachte gar nicht mehr daran, dass es nur eines Wortes von ihr bedurft hätte, um dem Schmerz zu entgehen, sie war nur froh über die angebotene Hilfe. Daher sagte sie: "Ja, bitte hilf mir." Ich ließ Vera den Drehstuhl wieder herbeiholen und sich daraufsetzen. Darauf befahl ich ihr: "Jetzt fahre mit dem Stuhl näher zu mir und dreh dich so, dass du mit der Seite zu mir sitzt." Ich saß nach wie vor auf dem Schreibtisch und hatte die Beine leicht geöffnet. Ich ließ sie halb zwischen meine Beine fahren, und als sie seitlich saß, den Kopf ein klein wenig nach hinten lehnen, so dass er auf meinem Oberschenkel lag. Dadurch sah sie nach oben in mein Gesicht und wölbte den Oberkörper nach vorne oben. Ich streichelte mit der Hand leicht ihre Wange und sagte zu ihr: "Du musst keine Angst haben. Vertrau' dich ganz mir an. Du weißt ja, ich sorge für dich, und ich helfe dir. Ich weiß ganz genau, dass du das schaffen wirst. Du ...