1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,

    einem ganzen Satz.&#034 Vera sagte: &#034Bitte befestige die Klammer an meiner rechten Brustwarze.&#034 Ich ließ die Klammer diesmal nicht ganz so vorsichtig wie beim vorigen Mal zuschnappen. Vera machte einen kleinen Satz, beruhigte sich aber gleich wieder und lehnte sich zurück an mein Bein. Ich streichelte ihr Gesicht und sagte: &#034Ganz ruhig, mein Kleines. Sag mir dein Mantra!&#034 Sie sagte es mir. Ich ließ sie noch dreimal ihr Mantra aufsagen, bis ich merkte, dass die erste Anspannung weg war. Danach fragte ich sie wieder: &#034Möchtest du die Klammer weiter tragen oder soll ich sie abnehmen?&#034 Sie bat mich, die Klammer sitzen zu lassen. Nun war es Zeit für den nächsten Abschnitt. Ich sagte: &#034Ich habe dir nun ein klein wenig gezeigt, wozu du fähig bist. Du darfst mir für die Klammern danken.&#034 Vera sagte: &#034Ich danke dir für die Klammern.&#034 Ich fragte: &#034Was habe ich mit den Klammern gemacht?&#034 Vera sagte: &#034Du hast sie an meinen Brustwarzen befestigt.&#034 Ich fuhr fort: &#034Und nun in einem ganzen Satz.&#034 Sie sagte: &#034Ich danke dir dafür, dass du die Klammern an meinen Brustwarzen befestigt hast.&#034 Das war schon einmal sehr gut, doch noch nicht genug. Jetzt kam die Kontrollfrage: &#034Trägst du die Klammern gerne?&#034 Veras Antwort ließ mich innerlich jubeln: &#034Nun, sie tun ein wenig weh, aber wenn es dir gefällt, trage ich sie gerne weiter.&#034 Jetzt blieb nur noch ein Letztes zu tun. Ich befahl Vera: &#034Du hast die andere ...
    Klammer vorhin abgeschüttelt. Sie liegt noch dort auf dem Boden. Hol sie mir her!&#034 Vera stand auf, ging zu der am Boden liegenden Klammer, kniete sich hin und hob sie mit dem Mund auf. Danach kam sie zu mir zurück, bückte sich und legte mir die Klammer in die Hand. Dann richtete sie sich auf und sah mich fragend an. Ich streichelte wieder ihr Gesicht und sagte: &#034Das hast du sehr gut gemacht. Ich bin richtig stolz auf dich. Und ganz besonders freut mich, dass du jetzt auch gelernt hast, die Hände nicht aus dem Genick zu nehmen, wenn ich es dir nicht erlaubt habe.&#034 Ich zog ein klein wenig an den Klammern an Veras Brustwarzen und fragte sie: &#034Tut es noch weh?&#034 Vera schüttelte den Kopf und sagte: &#034Es geht, ich kann es noch aushalten.&#034 Dann sagte ich: &#034Jetzt habe ich eine Stärkung verdient. Geh in die Küche und koche uns einen Kaffee. Du darfst dazu die Hände aus dem Genick nehmen. Geh jetzt!&#034 Vera drehte sich um und ging zur Küche. Sie schritt (anders kann man dazu nicht sagen) mit stolzem Gang, kerzengerade, den Kopf nach oben gereckt und die Hände nach wie vor noch im Nacken. Nach einigen Minuten kam Vera wieder aus der Küche mit einer Tasse Kaffee in der Hand sowie Milch und Zucker in der anderen. Sie fragte mich: &#034Milch und Zucker?&#034 Ich verneinte beides. Sie gab mir die Tasse in die Hand, stellte sich ungefähr einen Meter vor mich und verschränkte die Hände wieder im Nacken. Mit solch einem Erfolg hatte ich gar nicht gerechnet, doch ...
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