1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,

    verlangsamten Bewegungen fort. Jetzt kam der schwierigere Teil. Mit der anderen Hand packte ich mein erstes Geschenk für Vera aus: ein kleiner Dildo aus Kunststoff, extra für den Analbereich gemacht, etwas dicker als ein Mittelfinger und an der Basis verstärkt, dass er nicht in den After rutschen konnte. Ich öffnete die Dose Vaseline (was mit einer Hand gar nicht einfach ist) und tauchte den Dildo tief hinein, bis er mit einem dicken Film Vaseline überzogen war. Mit einer gekonnten Bewegung (wofür ich mich im Nachhinein selber loben muss) zog ich meinen kleinen Finger aus Veras Po und steckte mit Schwung den eingefetteten Dildo hinein. Vera schrie leicht auf, aber da der Dildo schon drin saß, war jede Gegenwehr zwecklos. Sie war wohl selbst überrascht, wie leicht das gegangen war. Nun schob ich den Dildo rein und raus, und Vera gewöhnte sich rasch an ihn, wie ich an ihrem Entgegenkommen bemerken konnte. Doch jetzt war Schluss mit lustig. Ich befahl ihr aufzustehen, sich herumzudrehen und die Hände wieder im Nacken zu verschränken. Ich sagte: &#034Ich habe dir jetzt einen kleinen Freund in den Hintern gesteckt. Er soll dir den Po vorbereiten für meinen großen Freund, und deshalb wirst du ihn den ganzen Abend tragen. Und du wirst ihn lieben, weil er von mir kommt.&#034 Ich fuhr fort: &#034Aber jetzt habe ich noch eine unangenehme Pflicht zu erledigen. Weißt du, welche?&#034 Sie nickte: &#034Du musst mich bestrafen.&#034 &#034Und wofür?&#034 &#034Dafür dass ich ungehorsam ...
    war.&#034 &#034Und wofür noch?&#034 &#034Dass ich kein Vertrauen zu dir hatte.&#034 &#034Richtig. Doch hole mir bitte deinen Slip.&#034 Sie holte ihn mit dem Mund und legte ihn nach meiner Handbewegung neben mich. Danach stand ich auf und befahl ihr, sich mit dem Oberkörper nach vorne auf den Schreibtisch zu legen, so dass ihr Hintern über die Kante zeigte und sie mit beiden Füßen auf dem Boden stand. Ich fesselte nun mit den Nylons beide Arme auseinander an die hinteren Füße des Schreibtischs. Die Beine zog ich so weit auseinander, wie sie nur gingen, und band sie an den vorderen Tischbeinen fest. Danach massierte ich zunächst ihre Muschi mit kräftigen Griffen und schob den Dildo noch einige Male rein und raus, bis Vera wieder meinen Bewegungen entgegenkam. Ich ging um den Schreibtisch herum, bis ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Ich kniete mich und gab ihr einen langen und intensiven Kuss. Dabei griff ich mit beiden Händen unter ihren Körper und streichelte ihre Brust. Vera war nun richtig schön scharf. Ich löste mich von ihr, packte ihren Slip, ballte ihn zusammen und schob ihn in ihren Mund. Bevor sie merkte, was geschah, hatte ich mit einem weiteren Nylonstrumpf eine Bandage um ihren Mund gebunden, so dass sie den Slip nicht mit der Zunge herausstoßen konnte. Sie war überrascht, zerrte an ihren Fesseln, wollte schreien, bekam aber doch nur ein halblautes Brummen heraus. Ich sah die Panik in ihren Augen und beeilte mich, sie zu beruhigen. Ich streichelte ihren Kopf, küsste ihre ...
«12...252627...»