1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Sofa. Darunter trug sie ein Unterhemd wie beim letzten Mal und einen Slip. Ich befahl ihr, beides auszuziehen, was sie ebenfalls tat. Danach stellte sie sich vor mich, wie sie es beim letzten Mal gelernt hatte: die Hände im Nacken gefaltet, die Ellenbogen nach außen gedrückt, Mund und Beine leicht geöffnet. Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund, den sie erregt erwiderte. Doch dafür war es noch zu früh. Ich sagte: &#034Nun, ich sehe, dass du dich bemühst, deinen Fehler wieder gut zumachen. Sage mir noch einmal dein Mantra!&#034 Sie sagte: &#034Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.&#034 &#034Ich hoffe, du sagst das nicht nur so, sondern du hältst dich auch daran. Sage mir noch einmal, warum ich heute abend zu dir gekommen bin.&#034 &#034Du bist gekommen, um mir deinen Schwanz in den Arsch zu stecken.&#034 &#034Und weiter? Was muss ich leider heute abend noch tun?&#034 &#034Du musst meinen Ungehorsam bestrafen.&#034 Wir gingen ins Wohnzimmer. Auf ihrem Schreibtisch hatte Vera bereits drei Wäscheklammern und Nylonstrümpfe bereit gelegt. Ich setzte mich wieder auf den Schreibtisch und lobte sie: &#034Du hast dir ja doch Mühe gegeben und schon einiges vorbereitet. Haben dir die Wäscheklammern an der Brust gefallen? Soll ich sie wieder daranstecken?&#034 &#034Wenn es dir gefällt, Meister.&#034 &#034Du darfst mich darum bitten.&#034 &#034Bitte, Meister, steck' wieder die Wäscheklammern an meine Brust.&#034 Dieser Bitte ...
    konnte ich mich nicht verschließen und ließ nacheinander zwei Wäscheklammern an ihre Brustwarzen schnappen. Da ich mich nicht besonders bemühte, dies schmerzlos durchzuführen, schnappte Vera zwar vernehmlich nach Luft, bewegte sich aber nicht. Sie sagte: &#034Danke, Meister.&#034 Ich befahl ihr, sich umzudrehen und tief zu bücken. Dadurch konnte ich ihre nun teilrasierte Muschi bewundern. Ich lobte sie dafür, dass sie dies so gut erledigt hatte. Doch nun war es Zeit für ernstere Sachen. Ich fragte Vera: &#034Bist du scharf? Ist deine Muschi schon feucht?&#034 Sie antwortete: &#034Ja, ich bin scharf, und meine Muschi ist feucht.&#034 &#034Das ist sehr gut. Es ist wichtig, dass du immer schön feucht bist, wenn dein Meister bei dir ist. Nun nimm beide Hände nach hinten und zieh deine Pobacken auseinander.&#034 Sie tat es ohne Zögern, und so konnte ich ihre Muschi und ihr Poloch noch besser sehen. Ich steckte meinen kleinen Finger in ihre Muschi. Vera hatte recht gehabt, ihre Muschi war bereits tropfnass, und mein Finger glitt ohne Probleme bis zum Anschlag hinein. Ich bewegte ihn einige Male vor und zurück, bis ich merkte, dass sich Vera meinem Finger entgegen bewegte. So, das musste reichen. Sie sollte ja nicht kommen, sondern nur noch ein wenig schärfer werden für das Kommende. Ich zog den Finger heraus und steckte ihn in ihr Poloch. Mit leichtem Druck glitt er dort ebenfalls hinein. Auch dort bewegte ich meinen Finger, bis Vera ihm wiederum entgegen kam. Dann fuhr ich mit ...
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