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Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung
Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,
ganzen Tag nachdenken konnte. Auch ich dachte während des Tages immer wieder an Vera und machte schon Pläne. Nach der Arbeit besorgte ich noch zwei kleine 'Geschenke' für Vera, ging nach Hause, aß etwas, duschte, machte mich frisch und wartete. Pünktlich um 19 Uhr 45 klingelte das Telefon. Es war Vera: "Meister, bitte komm zu mir und, wenn es dir gefällt, wäre es mir lieber, wenn du deinen Schwanz in meine Votze stecken würdest." Ich antwortete: "Ich diskutiere nicht." und legte auf. Kurz darauf klingelte das Telefon wieder, wieder war es Vera. "Wir sind gerade getrennt worden. Ich ...". Ich unterbrach sie und sagte: "Nein, wir sind nicht getrennt worden. Ich habe aufgelegt, weil ich mit dir nicht diskutiere. Ich habe dir einen klaren Befehl gegeben und damit fertig." "Aber, Meister, es war doch nur, weil ich ein bisschen Angst habe." "Natürlich hast du Angst. Das ist ganz normal. Du hattest letztes Mal auch Angst und hast es trotzdem geschafft. Aber viel schlimmer ist, du hast kein Vertrauen zu mir, zu deinem Meister. Und deswegen vergisst du die einfachsten Dinge. Ich bin dein Herr und Meister. Ich befehle und du gehorchst. So einfach ist das. Du hast jetzt fünf Minuten Zeit, dir zu überlegen, was du willst. Danach erwarte ich deinen Anruf. Wenn du nicht anrufst, auch gut." Damit legte ich wieder auf. Keine drei Minuten später klingelte das Telefon erneut. Es war wie erwartet Vera: "Meister, es tut mir leid, dass ich ... nicht genügend Vertrauen zu dir hatte. Es wird ganz gewiss nicht wieder vorkommen. Bitte, komm zu mir und stecke mir deinen Schwanz in meinen Arsch." "Du weißt, dass ich dich für deinen Ungehorsam bestrafen muss?" Etwas kleinlaut antwortete sie: "Ja, Meister, ich habe es verdient." "Gut, in fünf Minuten bin ich bei dir." So, jetzt ging es los. Ich packte meine 'Geschenke', nahm noch einen Tischtennisschläger und eine Dose Vaseline mit und machte mich auf den Weg. Noch bevor ich klingeln konnte, öffnete mir Vera. Sie hatte mich wohl durch den Spion gesehen. Dieses Mal trug sie ihr Haar offen, hatte aber wieder den alten Jogginganzug an und trug dazu Pumps, was absolut lächerlich aussah. Ich schloss die Tür und fragte sie: "Findest du das toll, was du da anhast? Denkst du, das gefällt deinem Meister?" Sie druckste ein wenig herum und sagte: "Ich wusste nicht, was ich anziehen sollte. Aber ich habe die Pumps angezogen, weil du mir letztes Mal gesagt hast, dass sie dir gefallen." Nun wollte ich auch nicht so hart sein, es würde ja schon noch schwer genug für Vera werden. "Nun, in Teilen bemühst du dich ja. Du musst dich ganz einfach fragen: Was gefällt meinem Meister? Und schon wirst du wissen, was du anzuziehen hast. Zum Beispiel einen Minirock, oder das Kostüm von heute früh oder einfach nur ein Negligé, aber dieser Jogginganzug versaut deine ganze Figur. Zieh ihn aus!" Vera zog sich in Windeseile aus und legte die Kleider auf das ...