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Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung
Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,
"Ich habe mich nicht getraut, weil ich diese Angst hatte. Ich wollte mich dir nicht aufdrängen." "Was hättest du mir denn gesagt, wenn ich dich angerufen hätte?" "Ich weiß nicht. ...doch... ich hätte dir gesagt, dass ich dich liebe und dass ich dir danke für diesen Abend. Und dass ich möchte, dass du immer mein Meister bist." Damit war deutlich, dass Vera unseren Abend auch jetzt noch unter einen sachlicheren Betrachtung nicht verurteilte, sondern bereit war, den dort eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Ich fragte: "Ich soll also weiterhin dein Meister sein? Und was bist du?" "Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum." "Auch jetzt? In diesem Moment? Bin ich auch jetzt dein Meister?" "Ja, du bist es. Jetzt und immer." Diese Aussage hört sich im Nachhinein betrachtet schon ein wenig theatralisch an, aber in diesem Moment und in dieser Stimmung war sie absolut echt und ernst gemeint. Um Veras Ernsthaftigkeit zu überprüfen, sagte ich ihr: "Gut, so soll es sein. Zunächst einmal wirst du jetzt aufstehen, auf die Toilette gehen, deinen Slip ausziehen und ihn mir geben." Vera schaute ein wenig fragend, stand dann aber doch auf und ging hinaus. Nach kurzer Zeit kam sie zurück, öffnete ihre Handtasche und zog ihren Slip heraus, den sie mir gab. Ich nahm ihn, hob ihn hoch und betrachtete ihn eingehend. Er war feucht. Ich fragte sie: "Wieso ist der Slip feucht?" ...