1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,

    &#034Ich habe mich nicht getraut, weil ich diese Angst hatte. Ich wollte mich dir nicht aufdrängen.&#034 &#034Was hättest du mir denn gesagt, wenn ich dich angerufen hätte?&#034 &#034Ich weiß nicht. ...doch... ich hätte dir gesagt, dass ich dich liebe und dass ich dir danke für diesen Abend. Und dass ich möchte, dass du immer mein Meister bist.&#034 Damit war deutlich, dass Vera unseren Abend auch jetzt noch unter einen sachlicheren Betrachtung nicht verurteilte, sondern bereit war, den dort eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Ich fragte: &#034Ich soll also weiterhin dein Meister sein? Und was bist du?&#034 &#034Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst. Ich bin dein Eigentum.&#034 &#034Auch jetzt? In diesem Moment? Bin ich auch jetzt dein Meister?&#034 &#034Ja, du bist es. Jetzt und immer.&#034 Diese Aussage hört sich im Nachhinein betrachtet schon ein wenig theatralisch an, aber in diesem Moment und in dieser Stimmung war sie absolut echt und ernst gemeint. Um Veras Ernsthaftigkeit zu überprüfen, sagte ich ihr: &#034Gut, so soll es sein. Zunächst einmal wirst du jetzt aufstehen, auf die Toilette gehen, deinen Slip ausziehen und ihn mir geben.&#034 Vera schaute ein wenig fragend, stand dann aber doch auf und ging hinaus. Nach kurzer Zeit kam sie zurück, öffnete ihre Handtasche und zog ihren Slip heraus, den sie mir gab. Ich nahm ihn, hob ihn hoch und betrachtete ihn eingehend. Er war feucht. Ich fragte sie: &#034Wieso ist der Slip feucht?&#034 ...
    Sie erinnerte sich an unseren Abend und sagte ohne zu Zögern: &#034Mein Slip ist feucht, weil meine Muschi feucht ist, weil ich scharf bin.&#034 &#034Sehr gut,&#034 lobte ich sie &#034du darfst dich wieder setzen.&#034 Ich steckte den Slip ein. Es war faszinierend, wie Vera einfach nur durch unser Gespräch scharf wurde. Ich freute mich schon auf unsere nächste Begegnung. Ich steckte den Slip ein und befahl ihr, den Rock ein wenig höher zu ziehen. Sie tat es, und dadurch hatte ich einen guten Blick auf ihre Muschi. Ich sah, dass sie rasiert war. Ich sagte: &#034Du hast deine Muschi rasiert?&#034 &#034Ja, weil du mir sagtest, dass dir das gefällt. Ich sorge jetzt jeden Tag dafür, dass sie schön gepflegt ist, weil ich nicht wusste, wann ich dich wieder sehe.&#034 &#034Sehr gut,&#034 antwortete ich &#034ich danke dir dafür und, wenn es dir recht ist, werde ich dich heute abend besuchen.&#034 Vera machte fast einen Luftsprung vor Freude. &#034Ja, Meister, bitte komm' heute abend zu mir. Danke.&#034 Ich fuhr fort: &#034Aber auch heute abend wird nicht ganz einfach für dich. Du musst noch viel lernen. Heute abend werde ich deinen Po entjungfern. Und du wirst mich um Punkt 19 Uhr 45 anrufen und mich bitten: 'Meister, bitte komm zu mir und stecke mir deinen Schwanz in den Arsch.' Wortwörtlich!&#034 Vera wollte gerade etwas antworten, doch da kam die Sprechstundenhilfe und bat mich zur Behandlung. Das war mir recht, und so ging ich schnell hinaus. Und Vera hatte etwas, worüber sie den ...
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