1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,

    die Fesseln ihrer Hände, packte sie noch einmal zart an ihrer linken Brust, zog sie ein wenig hoch und gab ihr einen Abschiedskuss auf den Mund, den sie hingebungsvoll beantwortete. Zum Abschluss biss ihr mit dem Eckzahn (fast wie ein Vampir) kräftig in ihre Unterlippe, so dass es blutete, und sagte: &#034Dies, meine Kleine, wird dich zumindest noch ein paar Tage an deinen Herrn und Meister erinnern. Und jedesmal, wenn du mit der Zunge darüber fährst, wird sich deine Muschi an den heutigen Abend erinnern und vor Freude ganz feucht werden. Tschüs.&#034 Und damit war ich weg. Lektion 4: Veras Po In den nächsten Tagen und Wochen passierte zunächst einmal nichts. Ich sah Vera nicht, sie rief mich nicht an, und auch ich rief sie nicht an. Nach ungefähr vier Wochen hatte ich morgens einen Zahnarzttermin. Da ich noch etwas zu früh dran war, musste ich noch ins Wartezimmer. Als ich hineinkam, sah ich nur noch eine junge, blonde Frau dasitzen, in einem lindgrünen Kostüm, die Beine übereinandergeschlagen und in einer Illustrierten blätternd. Ich grüßte und sie hob den Kopf. Erst da erkannte ich sie: es war Vera. Ich sagte: &#034Hallo, Vera, wie geht es dir?&#034 Sie antwortete: &#034Danke, gut, und wie geht es dir?&#034 &#034Danke, prima.&#034 Wir wechselten noch ein paar belanglose Worte. Doch während unseres Gesprächs konnte ich deutlich sehen, wie es in ihr arbeitete. Sie legte die Zeitschrift weg, setzte sich gerade hin, schlug die Beine auseinander und stellte sie leicht ...
    geöffnet vor sich hin. Ihr Verhalten schien an unseren letzten Abend anknüpfen zu wollen. Zu guter Letzt sagte sie fragend und doch etwas vorwurfsvoll: &#034Du hast mich nicht angerufen oder bist bei mir vorbeigekommen.&#034 Ich antwortete: &#034Ja, und das geschah mit Absicht.&#034 Ich sah, wie sie erschrak, und fuhr daher fort: &#034Unser letzter Abend hat für dich sehr viele neue Eindrücke und Erfahrungen gebracht. Es ist deswegen notwendig, dass du dich damit auch mit einigem zeitlichem Abstand auseinander setzt und dir über deine Gefühle dazu klar wirst. Es war richtig und wichtig, dass ich dich in dieser Zeit nicht bedrängt habe, denn es muss ganz allein deine Entscheidung bleiben, wie du mit dieser Erfahrung umgehst. Vielleicht tut dir ja dein Verhalten im Nachhinein betrachtet leid, und du schämst dich dafür. Dann musst du auch die Möglichkeit haben, dies als einmaliges, nicht zu wiederholendes Erlebnis zu betrachten. Du bist in deiner Entscheidung absolut frei.&#034 Ich sah, wie sie sich etwas entspannte. Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort: &#034Wäre es dir lieber gewesen, ich hätte dich angerufen?&#034 &#034Ja, das heißt, ja und nein. Du hast recht, ich musste mir erst über mich und diesen Abend klar werden. Und so wie du es jetzt ausgedrückt hast, war es richtig, dass du mich nicht bedrängt hast. So weit habe ich gar nicht gedacht. Ich war nur traurig und hatte Angst, dass du nichts mehr von mir wissen willst.&#034 &#034Warum hast du mich denn nicht angerufen?&#034 ...
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