1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 24.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Augen und sagte: &#034Hab' Vertrauen, meine Liebe. Gib dich ganz mir hin. Du wirst das schon schaffen.&#034 Ich streichelte wieder ihre Brust und merkte, dass ihre Erregung zurückkehrte. Ich blickte ihr in die Augen und sagte: &#034Wenn du bereit bist, so nicke mit dem Kopf!&#034 Vera sah mich traurig an und nickte. Ich ging um den Schreibtisch herum. Jetzt musste ich Vera zeigen, dass ich ihr Herr und Meister war, und dass sie mir gehorsam zu sein hatte. Doch ihre Bestrafung sollte ihr auch einen neuen Weg zeigen: die Gemeinschaft von Lust und Schmerz. Ich begann daher zunächst, mit der linken Hand wieder ihre Muschi zu streicheln, bis Veras Erregung nahe genug beim Höhepunkt war. Mit der rechten Hand nahm ich den Tischtennisschläger und gab ihr einen kräftigen Schlag auf die rechte Pobacke. Vera bäumte sich auf und gab einen erstickten Schrei von sich. Ich streichelte wieder ihre Muschi lange genug und gab ihr dann einen Schlag auf die andere Pobacke. So fuhr ich fünfzehn Schläge lang fort. Die Zeit vom Schlag bis zur erneuten Erregung wurde immer kürzer, bis ich schließlich merkte, dass sie sich unmittelbar nach dem Schlag schon dem nächsten entgegenstreckte. Ich packte Veras Kitzler, massierte ihn und begann nun, kontinuierlich zu schlagen, Nach ungefähr fünf bis sechs weiteren Schlägen kam Vera mit einem Riesenorgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte, sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und legte sich flach auf den Schreibtisch. Ich streichelte Veras ...
    Rücken, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Danach ging ich wieder vor ihr Gesicht und sah, dass es von Tränen überströmt war, aber eine tiefe Zufriedenheit spiegelte sich in ihren Zügen. Ich küsste ihre Tränen weg und entfernte dann den Knebel. Danach gab ich ihr einen Kuss auf den Mund. Ich fragte: &#034Hast du mir etwas zu sagen?&#034 Sie antwortete: &#034Meister, ich danke dir, dass du mich bestraft hast. Ich werde mich bemühen, nie wieder ungehorsam zu sein.&#034 Ich sagte: &#034Du hast nun auch erfahren, dass Schmerz und Lust nur zwei Seiten der gleiche Medaille sind. Doch wir sind für heute noch nicht fertig.&#034 &#034Ja, Meister, bitte stecke mir deinen Schwanz in den Arsch. Entjungfere meinen Arsch! Er soll dir gehören, wie alles an mir. Ich bin dein Eigentum.&#034 Auf meine Frage, ob ich ihr wieder den Mund zubinden sollte, antwortete sie: &#034Nein, Meister, ich werde es mit Freuden ertragen. Aber wenn du willst, bestimme über mich.&#034 Diese Antwort freute mich, und ich entschloss mich, Veras Mund offen zu lassen. Ich ging wieder zu ihrem Hinterteil, das jetzt ganz rot war. Vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre Pobacken. Sie gab einen unterdrückten Schrei von sich, war aber gleich wieder ruhig. Langsam begann ich, ihren Po zu kneten. Mit der Zeit genoss Vera diese Behandlung und entspannte sich. Danach widmete ich wieder ihrer Muschi, die meine Finger freudig empfing. Als ich sah, dass Vera wieder scharf war, begann ich nun, den Dildo vor- und zurückzubewegen. ...