1. Die Lesbenbar 18 – Carmen


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    wähle einen weiten Rock, wenn Carmen will, kann sie darunter schlüpfen, mit ihren Händen meine Beine streicheln, sie macht das so gut, mein Möschen zuckt regelrecht dabei. Dazu ziehe ich eine weiße Bluse an, die leicht durchsichtig ist, wenn Carmen genau hinsieht, kann sie mein Spitzenkorsett erkennen unter der Bluse. Ich schlüpfe in meine Pumps, nehme in der Küche das Brot aus dem Backofen, stelle es zum Auskühlen auf eine Schale, bin fertig. Ich muß mich sputen, es ist fast schon Mittag. An der Tür wechsle ich meine Schuhe, zum fahren etwas flachere, ich werde sie nachher wieder meine hochhackigen anziehen, schließlich machen sie ein schönes Bein. Noch ein Tuch um die Schulter, den Mantel angezogen, die Handtasche geschnappt, ich eile in die Garage. Trotz meiner Eile fahre ich einigermaßen langsam, die Straßen sind weiß. Es ist schon fast halb eins, als ich am Hexenhäuschen antreffe. Schon am Eingang sehe ich sie, Carmen hat sich auf einen der Sessel gesetzt, eine Tasse Kaffee steht vor ihr, sie blickt zur Rezeption. Leise gehe ich herein, komme von der Seite, flüstere ihr ins Ohr: „Hallo, schöne Frau, so einsam“. Sie dreht sich um, steht auf, strahlt mich jetzt an, fällt mir in den Arm: „Ich dachte schon, du hättest mich versetzt“, sagt sie nach einem Begrüßungskuß. „Wie könnte ich so eine schöne Frau versetzen, bitte entschuldige, daß ich etwas später bin, aber die Straßen sind ziemlich glatt“. „Es war ja nur die Ungewißheit“, sagt sie. „Keine Ungewißheit“, antworte ich ...
    lächelnd, „du, wenn du magst, können wir nach dem Essen einen Spaziergang machen, mußt aber warme Sachen mitnehmen“. „Oh, ja, mal wieder im Schnee spazieren gehen, ist eine gute Idee. Wartest du einen Moment“? „Nein“, sage ich, „ich begleite dich“. „Auch gut“, antwortet sie, bietet mir ihren Arm. Schnell sucht Carmen einige Kleidungsstücke zusammen, faltet sie, steckt sie in eine kleine Tasche, dann können wir fahren. Wieder brauchen wir eine gute halbe Stunde, bis wir bei mir sind. Ich schalte geschwind das Wasser wieder an, führe Carmen ins Eßzimmer, wir können schon mit dem Salat beginnen, sie scheint Hunger zu haben die Schüssel wird leer. Mittlerweile kochen die Nudeln, es dauert nicht mehr lange, ich kann den zweiten Gang servieren. „Lebst du hier alleine“? fragt sie mich. „Ja, nach dem Unfall meiner Eltern gab es in dem großen Haus zu viele Erinnerungen, ich habe mich entschieden, es zu vermieten, bin hier hergezogen, ist praktischer, näher zum Geschäft, trotzdem noch etwas abseits“, sage ich, „nur zweimal die Woche kommt meine Putzfrau, sorgt für Ordnung. Und du, lebst du auch alleine“? frage ich gespannt. „Ich habe keine feste Freundin, falls du das meinst, wohne aber mit einem Mann zusammen, er ist stockschwul, in meiner Position muß Frau den Schein wahren“. „Und schläfst du mit ihm“? frage ich. „Um Himmels willen, ich bin doch keine Sodomitin“, ereifert sich Carmen, „was will ich denn mit so einem haarigen Affen, der will mir doch nur sein Ding reinstecken, mich ...
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