1. Die Lesbenbar 18 – Carmen


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    durchficken, wenn ich Glück habe, quetscht er als Vorspiel kurz meine Titten, daß ich blaue Flecken bekomme, igitt“. „Nein, wir Frauen brauchen viel Zärtlichkeit“, sage ich verträumt. „Und es hat dir gestern nichts ausgemacht, daß wir nicht weitergegangen sind“? fragt Carmen, schiebt sich dabei eine große Portion Nudeln in den Mund. Ich muß lachen, sie sieht mich verständnislos an, ich erkläre es ihr, beide lachen wir, dann sage ich: „Es war sehr schön mit uns beiden, und ich mag es lieber, in mein Möschen gefickt zu werden, als meinen Schwanz selber irgendwo hineinzustecken. Ich brauche auch ein langes Vorspiel, nur mit einer zärtlichen Partnerin kann ich richtig ficken“. „Du gefällst mir immer besser, Süße“, lächelt Carmen mich an. „Und überhaupt, ich meine, eine saftige Möse ist zum Lecken gemacht, zum Ficken ist ein Ärschlein da, und Deines ist mir gleich aufgefallen“. „Danke“, antwortet Carmen. Wir haben unser Essen beendet, es muß ihr geschmeckt haben, die Schüsseln sind fast leer. „Sag, willst du gleich den Nachtisch, oder wollen wir zuerst ein wenig spazieren gehen“? frage ich. „Wenn wir noch lange warten, wird es dunkel, bis wir losgehen. „Dann gleich los“, antworte ich, Carmen hilft mir, das Geschirr in die Küche zu räumen, danach gehen wir in mein Schlafzimmer, ziehen uns um. Ich bin froh, Carmen hat auch einen dicken Rock mitgebracht, sie ist wirklich wie ich. Bald sind wir unterwegs, dick in unsere Jacken eingepackt, die Arme untergehakt, schlendern wir durch ...
    den nahen Park. Ich spreche sie auf ihre Kleidung an, sie verrät mir, daß sie seit ihrer Umwandlung nie mehr eine Hose getragen hat, fragt mich, ob ich denn oft Korsetts trage, ist erstaunt, als ich ihr sage, daß ich sogar Nachtkorsetts habe, weil ich es mag, so schön eingeengt zu sein. „Weißt du, am Anfang war es ganz praktisch, du lernst automatisch, dich wie eine Frau zu benehmen, aber ich finde das Gefühl saugeil, bei jeder Bewegung daran erinnert zu werden, was ich bin“. Als ich ihr erzähle, daß ich wochenlang mit meinem Bauch herumgelaufen bin, nur mein Korsett und meine Strapse mich erinnert haben, was ich bin, lacht sie schallend und sagt: „Armes Mädel, da hast du ja einiges hinter dir“. „Und ich bereue nichts“, antworte ich. „Bei mir war es nicht ganz einfach“, verrät Carmen, „meine Eltern wollen wohl hier in Deutschland bleiben, sind aber stolze und traditionsbewußte Spanier, du kannst dir denken, wie sie reagiert haben, als ich im Rock bei ihnen aufgetaucht bin“. „Meine Eltern wären sicher auch nicht begeistert gewesen, aber sie wollten immer nur das Beste für ihren Sohn“. „Ja, Sohn“, antwortet Carmen, „erst seit ich Professorin bin, hat sich das Verhältnis zu meinem Vater etwas gebessert, aber immer wieder höre ich den Vorwurf, daß noch immer keine Enkel in Sicht sind“. Wir gehen eine Weile Schweigend nebeneinander, dann sagt Carmen begeistert: „Sieh mal, ein Schneemann“. „Woher willst du denn das wissen, vielleicht ist es ja eine Schneefrau“, grinse ich sie an. Sie ...
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