1. Die Lesbenbar 18 – Carmen


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    antworte ich. „Du bist wohl oft hier“? fragt Carmen. „Na ja, ich bin zwar eher der inaktive Teil, aber zusammen mit Babsi und Kerstin führe ich das Lokal“, antworte ich, „und da muß Frau sich schließlich um die Gäste kümmern“. „Was du hervorragend machst, du tanzt wirklich gut“, sagt sie. „Erzähl ein wenig von dir, Fremde“, ermuntere ich Carmen, „du siehst richtig südländisch aus“. „Wie der Name schon sagt, ich bin Carmen, die Spanierin, ich wohne in Barcelona, habe aber in Köln und München studiert, meine Eltern leben seit Jahren in Köln, machen höchstes bei mir Urlaub, aber sie wollen nicht mehr aus Deutschland weg“. Und was machst du beruflich“? frage ich. Ich bin Professorin für Zahntechnik, die jüngste in ganz Spanien“, antwortet sie nicht ohne Stolz. „Deshalb fühlst du mir so auf den Zahn“. „Das mache ich nur, wenn eine Frau mir gefällt“, antwortet Carmen und fragt weiter: „Und was machst du so, wenn du hier nur inaktiv bist“? „Nicht so spektakulär wie bei dir, ich bin Goldschmiedin, führe zusammen mit meiner Partnerin ein kleines, aber feines Juweliergeschäft“. „Daher der tolle Schmuck, ist mir gleich aufgefallen“. „Tatsächlich“? sage ich. „Wir sind gar nicht so verschieden“, lacht Carmen, „deinen Schmuck trägt Frau außen, meinen im Mund, aber beide arbeiten wir sehr fein“. „Das stimmt wohl“, antworte ich. Eben wechselt die Musik, Rock and Roll ist angesagt. „Magst du Rock“? frage ich Carmen. „Wenn du führst“, lächelt sie mich an. Beide drehen wir uns, ich flüstere ...
    ihr die Figuren ins Ohr, dann drehen wir uns, sie geht gut mit. Nach einigen Stücken ist sie außer Puste, sagt zu mir: „Puh, da kommt Frau ganz schön ins Schwitzen“. „Magst du eine Pause machen“? frage ich. „Gerne, Süße“, antwortet sie, nimmt mich um die Taille, wir gehen zu unserem Tisch. Ich schenke uns ein Glas Wasser ein, fülle den Wein nach. Durstig trinken wir das Wasser leer, danach zum Genuß einen Schluck Wein. „Du tanzt wirklich gut, Steffi“, sagt Carmen begeistert. „Na ja, wir haben hier eine Tanztruppe, ich leite sie“, erkläre ich ihr. „Es gefällt mir immer besser hier“, sagt Carmen, legt ihre Hand auf meine, ich lasse es gerne geschehen. Was ist nur mit mir los, sonst brauche ich immer einen Anstoß, jetzt stürze ich mich auf einmal in ein Abenteuer. Ich blicke in den Saal, denke gleichzeitig nach, spüre Carmens Hand auf meiner. Ich beschließe, es zuzulassen, wenn Carmen will, werde ich mit ihr eine kleine Affäre beginnen. Die Rocksequenz ist vorüber, Lissy und Yvonne kommen auch wieder an den Tisch. „Klasse Musik“, sagt Lissy, schmiegt sich an ihren Schatz. „Gehört ihr auch zu der Tanztruppe“? fragt Carmen. „Na klar“, antworten die beiden, „und es macht tierischen Spaß“. Sie erzählen von unserem Training, von unserem ersten Auftritt, Carmen hört aufmerksam zu, hat jetzt meine Hand in ihrer. Ich lächle, ich glaube, es wird noch eine lange Nacht. Die Musik wechselt, spanische Rhythmen erfüllen den Tanzsaal. „Komm, tanz mit mir“, sagt Carmen begeistert. „Aber du mußt ...
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