1. Die Lesbenbar 18 – Carmen


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    führen“, sage ich. Sie nickt, bald wirbeln wir über die Tanzfläche, die Musik geht ins Blut. Keinen der nächsten Tänze lassen wir aus, Carmen führt gut, auch sie flüstert mir die Figuren ins Ohr. Als die Richtung wieder wechselt, führt Carmen mich automatisch von der Tanzfläche. „Toll“, sagt sie, will zu unserem Tisch gehen, schaut, als ich sie weiter führe. Ich blicke in die Schmuseräume, Glück muß Frau haben, ganz hinten ist eine Couch frei, ich ziehe Carmen mit mir. Wir setzen uns, ich ziehe sie an mich, biete ihr meine Lippen, mehr muß ich nicht tun, sie kommt mir entgegen, unsere Münder finden sich, wir küssen uns, nur die Lippen berühren einander. „Du bist so schön“, flüstert sie mir ins Ohr, gleich darauf spüre ich ihre Hand auf meinem Schenkel, sanft streichelt sie über mein Bein. Ich lege eine Hand um ihre Taille, lasse sie gewähren, meine andere Hand sucht ihre Brüste, knetet sie über dem Stoff. Auch Carmen hat nichts dagegen, sie sucht wieder meinen Mund, jetzt öffnen sich die Lippen, unsere Zungenspitzen berühren einander. Carmens Hand wird mutiger, gleitet unter meinen Rock, ich bekomme schon leichte Panik, was wird sie sagen, wenn sie entdeckt, daß ich gar keine richtige Frau bin. Aber ihre Hand hält an meinen Strumpfansätzen inne, knetet meine Schenkel, streichelt dann wieder Richtung Knie. Eine ganze Zeit schmusen wir miteinander, dann sagt sie: „Laß uns noch ein wenig tanzen, die Nacht ist ja noch jung“. Ich nehme ihre Hand, wir gehen an unseren Tisch, ...
    unsere Stühle stehen auf einmal eng nebeneinander, wir trinken einander zu, nehmen einen guten Schluck. Es geht auf Mitternacht zu, die Bedienungen fragen, ob wir noch etwas bestellen möchten, „natürlich, Champagner“, sagt Carmen. Die Tanzrunde geht zu Ende, es sind noch fünf Minuten, wir bekommen unser Getränk, schenken ein. Die letzten Minuten des alten Jahres gehen vorüber, ich denke noch einmal kurz daran, was es mir alles an Veränderungen gebracht hat, blicke meine Freundinnen dankbar an, was mit einer doofen Wette begann, wurde für mich zum Glücksfall. Die letzte Minute wird heruntergezählt, auf einmal stehen Kerstin und Babsi bei uns, gespannt warten wir, bis der Zeiger die Zwölf überschreitet, ein Tusch setzt ein, wir stoßen miteinander an, trinken uns zu, zuerst küsse ich meine Freundinnen, wir wünschen uns ein gutes neues Jahr, dann habe ich meine Arme um Carmens Hals gelegt, es wird ein langer Kuß. Dann streben alle nach draußen, wollen das Feuerwerk sehen. „In meinem Zimmer haben wir einen Logenplatz“, flüstert Carmen mir ins Ohr. Ich nicke, sie nimmt unsere Gläser, die angebrochene Flasche mit, wir gehen in ihr Zimmer. Ich muß kichern, es liegt gerade neben meinem, beide lachen wir, als ich es ihr erzähle. „Jetzt komm aber schnell, sonst ist das Schönste vorüber“, sagt Carmen. „Das Schönste kommt immer zuletzt“, sage ich, lasse mich ins Zimmer ziehen. Carmen stellt die Gläser ab, läßt das Licht aus, öffnet nur die Vorhänge. Sie steht hinter mir, ihre Arme liegen um ...
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