1. Die Lesbenbar 18 – Carmen


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Silvester komme ich ziemlich geschlaucht aus dem Geschäft, nein, bei uns gibt es nicht die großen Umtauschaktionen, aber viele meiner Kunden haben frei, nutzen die Tage zum Bummeln, haben Zeit, lassen sich ausgiebig beraten. Was ich eigentlich gerne mache, aber nach jedem Gespräch, das zu einem Auftrag führt, muß ich das Ergebnis genau dokumentieren, damit meine Kundinnen auch den Schmuck bekommen, den sie bestellt haben. Ich habe im Hexenhäuschen einen Tisch reserviert, mal sehen, wer so kommt, bestimmt sind einige froh, wenn sie einen Platz finden. Natürlich mache ich mich schick zurecht, es ist schon acht Uhr, als ich endlich loskomme, aber ich habe ja Zeit, habe auch ein eigenes Zimmer, muß nicht mehr heimfahren. Es ist brechend voll, trotzdem fällt mir an der Bar eine Frau auf, dunkler Typ, lange, offene Haare, ein herrlicher Arsch. Ich begrüße Kerstin, stehe dabei neben dem Prachthintern, nicht nur von hinten sieht das Weib gut aus, sie hat ein schmales Gesicht, wie ich eine lustige Stupsnase, einen sinnlichen Mund. Sie taxiert mich, ihre dunklen Augen funkeln. Ich hole mir einen Prosecco, lasse mich dann zu meinem Tisch führen. Yvonne und Lissy sitzen schon dort, als ich komme, steht Yvonne auf, umarmt mich und sagt: „Steffi, Schatz, macht es dir etwas aus, wenn wir an deinem Tisch sitzen, wir haben dummerweise vergessen zu reservieren“. „Kein Problem“, sage ich, „ich dachte mir, daß die eine oder andere zu mir findet“. Wir tratschen ein wenig, wen Lissy und Yvonne ...
    schon alles gesehen haben, da läuft Prachtarsch provozierend an unserem Tisch vorbei. Jetzt oder nie, Steffi, denke ich, stehe auf, gehe auf sie zu und sage: „Hallo, bist du neu hier, ich bin die Steffi“. „Ja, ich bin nur für ein paar Wochen hier, oder besser in der Nachbarstadt zu einem Seminar, aber hier fühle ich mich wohler als in einem anderen Hotel“. „Magst du dich nicht zu uns setzen, sicher hast du keinen Platz reserviert“. „Danke, Steffi für dein Angebot, das ist aber nett von dir, übrigens, ich bin die Carmen“. „Oh, Carmen, ein schöner Name für eine schöne Frau“, sage ich, höre, wie hinter mir Lissy und Yvonne tuscheln. „Komm, setz dich“, lade ich ein, „das sind meine Freundinnen Yvonne und Lissy“, stelle ich vor, „und das ist Carmen, sie ist neu hier, ich habe sie eingeladen, damit sie nicht so einsam ist“. „Was magst du trinken, Carmen“? frage ich. „Am liebsten einen guten Rotwein“, sagt sie. Eben kommt die Bedienung, bringt die Flasche, die ich bestellt habe, ich schenke uns allen ein. „Oh, die Dame hat Geschmack“, lobt Carmen. „Ja, und die Dame tanzt gerne, magst du mit mir tanzen“? frage ich. „Aber gerne, einer schönen Frau darf man nichts abschlagen“, antwortet Carmen, steht auf und reicht mir ihre Hand. Obwohl auf der Tanzfläche ziemlich viel los ist, haben wir genügend Platz, schnell merke ich, daß Carmen eine wunderbare Tänzerin ist. „Sag, lädst du immer fremde Frauen an deinen Tisch ein“? fragt Carmen. „Nur wenn sie mir gefallen und zum ersten Mal hier sind“, ...
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