1. Die Lesbenbar 18 – Carmen


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    trinken noch einen Schluck, küssen uns dann wieder. Danach flüstert sie mir ins Ohr: „Sehen wir uns morgen wieder, ich möchte ganz sauber sein, bei unserem ersten Mal“? „Wann immer du willst“, flüstere ich zurück. „Wollen wir zusammen zu Mittag essen“? fragt Carmen. „Gerne, aber ich lade dich ein“, antworte ich, „und ich denke, ich habe eine kleine Überraschung für dich“. Ich nehme mein Kleid über den Arm, hole nur meinen Schlüssel heraus, wir küssen uns noch einmal zum Abschied, ich öffne die Tür, alles ruhig, schnell habe ich nebenan meine Zimmertür geöffnet, Carmen streckt ihren Kopf heraus, kichernd winken wir uns noch einmal zu, dann schließe ich die Tür, lehne dagegen, muß mich etwas beruhigen. Dann mache ich mich bettfertig, ich bin richtig müde, trotzdem kann ich noch nicht einschlafen. Mir schwirrt der Kopf, ich sehe Carmens Lächeln, dann wird aus ihr auf einmal Carla. Die läßt sicher auch nichts anbrennen, denke ich, während ich langsam eindusele. Es ist schon später Vormittag, als ich aufwache, einen Moment brauche ich, bis ich weiß, wo ich bin. Carmen, kommt mir in den Kopf, oh, ich Dusseline habe sie ja zum Mittagessen eingeladen. Das wird knapp, ich muß mich sputen. Schnell unter die Dusche, das nötigste Make-up, werde mich später zu Hause richtig zurechtmachen, dann angezogen. Ich verzichte auf mein Korsett, mein Kleid zwickt ein wenig, aber es ist ja nur für den Heimweg. Trotzdem bin ich stolz, daß ich auch ohne Korsett dieses enge Kleid tragen kann, viele ...
    Frauen würden mich darum beneiden. Ich telefoniere kurz mit Kerstin, frage, ob ich das Zimmer die nächste Woche behalten kann, nein, sagt sie, nur bis zum Freitag, dann ist es belegt. „Gut“, antworte ich, „dann bis Freitag“. Ich brauche also nicht aufräumen, nehme nur meinen Mantel und meine Handtasche, gehe nach unten. „Na, neues Glück gefunden“? fragt Kerstin grinsend. „Jedenfalls ein vielversprechender Anfang“, grinse ich zurück. „Dufte Biene“, sagt Kerstin, und an ihrem Gesicht sehe ich, daß sie es ehrlich meint. Zu Hause bereite ich ein schnelles Essen vor, ich habe noch Tomaten, Gurken, eine Paprika, ja, das geht, wird ein bunter Salat, da hinein gebe ich noch Oliven, Zwiebelringe, und natürlich einige Gewürze. In den Backofen schiebe ich ein kleines Knoblauchbrot. Als Hauptgang mache ich aus dem Rest der Tomaten zusammen mit Hackfleisch eine leckere Soße, stelle Wasser auf, wenn Carmen da ist, werde ich schnell Nudeln kochen. Ich inspiziere meinen Gefrierschrank, was wohl die Nachspeise sein könnte, ja, das ist es, ich habe eine Packung Bratapfel- Eis, das paßt zur Jahreszeit. Gut, Essen gerettet, jetzt wird es Zeit, daß ich mich zurechtmache. Natürlich erst einmal reinigen, bin schon gespannt, was Carmen zu der Station sagen wird, danach noch einmal unter die Dusche, Haare waschen, kurz abduschen, abtrocknen. Ich mache mich sorgfältig zurecht, ziehe ein verspieltes Korsett an, schnüre mich, danach Strümpfe und Höschen anziehen. Ich habe heute Lust auf einen Rock, ich ...
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