1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Eile. Gesines Herzklopfen wandelte sich in Schmerz und bescherte ihr einen wenig harmonischen Tag. Erst am Abend, als Susanne wieder einmal das letzte Kind war, das abgeholt wurde, nahm sich Jasper Zeit für sie. Kaum war er im Wohnzimmer, bekam er seinen stechenden Blick und griff ihr roh unter den Rock. „Du warst nicht gehorsam! Deine Fotze hat immer noch Haare" knurrte er sichtlich erbost. Gesines Argument, sie habe kein Rasierzeug im Haus und habe auch keine Gelegenheit gehabt, welches zu kaufen, akzeptierte er nicht. „Wenn ich einen Wunsch äußere, erwarte ich, dass du widerspruchslos und umgehend gehorchst. Ich werde dich bestrafen müssen, indem ich deinen hübschen Arsch mit Striemen verziere" knurrte er weiter. Gesine schrie entsetzt auf. Es war nicht nur der rohe Griff an ihrer intimsten Stelle, sondern auch die Ankündigung, er wolle sie schlagen, die ihr den Schrei aus dem Mund trieben. „Nein! bitte nicht! Wie kann ich dich besänftigen?" jammerte sie und Verzweiflung stand in ihren Augen. Jasper stellte sich breitbeinig hin und musterte sie mit herrischem Blick. „Gut, dann wirst du mir einen ablutschen! Mir ist jetzt danach! Auf die Knie Weib und hole deinen Lutscher raus. Schenke meinem Schwanz alle innige Zuneigung und Zärtlichkeit, zu der du fähig bist, dann will ich dir verzeihen". Gesine öffnete hastig und mit zitternden Händen den Hosenladen und puhlte das Glied aus dem Eingriff der Unterhose. Es war nicht hart, aber bereits so mit Blut gefüllt, dass es nicht ...
    baumelte. „Da du meinen Schwanz mit deinem Zuckermäulchen noch nicht beglückt hast, will ich dir sagen, wie ich es am Liebsten habe. Bei halb zurückgeschobener Vorhaut wirst du meine Nille mit der Zunge kreisend streicheln und dabei auch das Bändchen nicht vergessen. Ich erwarte, dass du meinen Samen schluckst, wenn ich geruhe deinen Mund damit zu füllen" erklärte er ihr, auf sie herab sehend. Gesine nickte eifrig. Der Penis roch brünstig muffig. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und begann, mit der Zungenspitze auf ihr zu kreisen. Die Wirkung war verblüffend. Jasper warf den Kopf in den Nacken und ging stöhnend auf die Zehenspitzen. „Weiter so! Wow, du bist eine begnadete Schwanzlutscherin!" keuchte er gurgelnd und gab sich den Lustwellen hin, die sein Gemächt überrollten. Als Gesines Zungenspitze sich um das Bändchen kümmerte, war Jasper zum zuckenden Bündel geworden. Er keuchte und kämpfte mit verzerrtem Gesicht um den Abschuss. Er hatte nichts Herrisches mehr an sich, sondern war nur noch ein lustgeschüttelter Mann. Das Ende kam für Gesine überraschend. Jasper blökte wie ein Schaf und wurde von den Spasmen geschüttelt, die seinen Schleim aus der Nille katapultierten. Jasper spritzte unglaublich viel aus, so dass sich Gesines Backen blähten. Das Sperma war salzig, schmeckte nach Nüssen und hinterließ im Mund nach dem Schlucken einen leicht ranzigen Geschmack. „War es so gut für dich? Bist du mir jetzt wieder gut?" fragte Gesine bettelnd, während sie aufstand. Jasper ...
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