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Auf gute Nachbarschaft
Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,
Couch, wobei er ihr zärtlich über die nackten Knie streichelte. „Ich bin ein Mann, der seine Zuneigung so zum Ausdruck bringen muss. Dass ich mich dir zeige, wie ich bin, beweist, wie sehr ich dich mag und begehre. Eine Frau, die mich fesselt, muss demütig und gehorsam sein, im Leben und im Bett, und mir das Gefühl geben, mein, jederzeit williger Besitz zu sein. Es war wunderschön, wie du dich mir hingegeben und gehorcht hast" sagte er bestimmt, wobei seine blauen Augen stechend funkelten. „Deine obszönen Worte, deine Gefühllosigkeit, wenn du mich liebst erschreckt und erregt mich zugleich. Ich weiß daher nicht, ob ich mir dir noch einmal hingeben will" gab sie erstickt zurück. Jasper schien das Gespräch unangenehm zu werden, denn er stand auf und sagte wie beiläufig: „Ich bin so, wie ich bin, Gesine. Es steht in deiner Entscheidung, ob du mein Weib sein willst. Wenn ja, dann wirst du bereit sein müssen, diese Art der Zuneigung als Erfüllung zu sehen und glücklich zu sein, wenn ich dich nach meinem Willen erziehe. Ich werde jetzt meine Tochter holen und nach Hause fahren, damit du darüber nachdenken kannst". Auch Gesine erhob sich und eilte ins Zimmer im oberen Stock, um Susanne zu holen. Am Auto stand sie erfüllt vom Wunsch nach einem Abschiedskuss, während Jasper das Babykörbchen sorgfältig angurtete. Seine Umarmung war flüchtig und als er sich von ihr löste, strich er mit seiner Hand über ihren Po. „Beim nächsten Mal wünsche ich, dass du die grässlichen Haare an deiner ... Fotze beseitigt hast. Mir graut vor behaarten Frauen" krächzte er heiser und brauste davon. Gesine schlich zurück ins Haus wie ein geprügelter Hund. Die einzige Möglichkeit, Ruhe zu finden, war, sich jetzt ein Bad zu gönnen. Als sie im duftenden Nass ihrer Wanne lag, war die Welt wieder so weit in Ordnung, dass sie klare Gedanken fassen konnte. Sie fühlte sich von seiner charmanten und liebenswürdigen Art zutiefst beeindruckt. Seine männliche Gestalt und sein dezenter männlicher Geruch machten ihr Herzklopfen. Die Liebe zu seiner Tochter zeigte, dass Jasper gefühlvoll und zärtlich sein konnte. Der Orgasmus, den sie erlebt und genossen hatte, war umwerfend. Alles unschlagbare Argumente, die dafür sprachen, von diesem Mann nicht zu lassen. Dagegen sprach die rohe viehische Art, wie er sie genommen hatte. Gewiss, sie musste zugeben, dass sie von seinen vulgären und obszönen Ausdrücken unglaublich erregt wurde. Doch gleichzeitig empfand sie diese als nicht zu überbietende Rohheit. Diese Welt der Sexualität war ihr sehr fremd und völlig neu. Je länger sie über alles nachdachte, packte sie sehnsüchtige Erregung und brachte sie zu dem Entschluss, zu versuchen, ihm zu Willen zu sein. Da sie kein Rasierzeug im Haus hatte, nahm sie sich daher vor, am nächsten Tag welches zu kaufen, um in ihrem Schritt Kahlschlag zu machen. Jasper erschien am nächsten Morgen und verhielt sich so, als seien sie Fremde. Kein liebes Wort, kein Kuss! Er lieferte Susanne ab und verschwand in offensichtiger ...