1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,

    verstaute den schlaffen Pimmel wieder in der Hose und sagte dabei sichtlich zufrieden: „Für den Anfang kann man es lassen. Du musst noch lernen, Pausen vor dem Schuss zu machen. Das erhöht meine Lust". Gesine verspürte ein Glücksgefühl und stellte schaudernd fest, dass sie im Schritt feucht geworden war, weil sie die orale Befriedigung ziemlich erregt hatte. Sie sehnte sich nach seiner Hand zwischen den Beinen, wusste aber, er werde sie nicht anfassen, solange sie nicht rasiert war. Jasper saß im Sessel, rauchte und rieb sich dabei, den Schwanz massierend, über die Hose. Als er ihren abschätzenden Blick sah, mit dem sie sein obszönes Tun verfolgte, lachte er ihr mit aufblitzenden Augen zu. „Auch geil im Slip?" fragte er glucksend. Gesine nickte kaum merklich und sagte: „Ich werde dir jetzt etwas zu essen machen und während du isst, werde ich deinen Wunsch erfüllen". Jasper hatte viel Zeit, sich das Essen schmecken zu lassen, denn Gesine quälte sich im Bad verzweifelt, ihren Haarmuff abzurasieren. Als sie zurück kam, fragte er nicht ohne Ironie: „Jetzt erwartet meine Sau, dass ich die Fotze benutze!" „Ein bisschen streicheln genügt völlig" hauchte Gesine demütig und schaudernd, dass sie so offen über ihre Befindlichkeit sprach. Auf Jaspers Gesicht erschien ein breites Grinsen. „Ich bin ja kein Unmensch! Ziehe dich aus und stelle dich breitbeinig auf die Couch, damit ich mich nicht bücken muss, wenn ich deine Pissrille anschaue" kommandierte er. Gesine gurgelte vor Scham, ...
    gehorchte aber widerspruchslos. Als sie auf der Couch stand und ihr bewußt wurde, in welcher obszönen Art sie sich präsentierte, schloss sie nach dem Vogelstraußprinzip die Augen und bedeckte ihre Muschi mit den Händen. „Hände über den Kopf und deine süßen Titten rausdrücken. Jetzt kommt die Lust, die meine Sau zum Grunzen bringt" lachte Jasper offensichtlich zufrieden über ihren Anblick. Dann fühlte sich Gesine wie bei der Frauenärztin. Jasper fingerte an ihrem Venushügel herum, spreizte die wulstigen Lippen und bewunderte mit heiserem Grunzen ihren Kitzler, der aus seiner Hautfalte ragte und nach Berührung gierte. Sein Finger fuhr in der Spalte auf und ab, wobei er lächelnd die Läppchen lang zog. „Hübsch geil bist du! Nass, als ob du pisst und duftend wie eine Hundefotze!" kommentierte er keuchend. Gesine streckte stöhnend ihren Körper, als zwei Finger in ihr Loch fuhren und dort krabbelnd ein wollüstiges Chaos anrichteten. „Fingerfick oder Lustknopfmassage? Wie kommst du schneller? Ich bin kein Unmensch und will dich nicht quälen" fragte Jasper leise. „Massage" hauchte Gesine ersterbend und begann sofort zu hecheln wie ein Hund, weil ein Finger ihren Kitzler bearbeitete. „Schau mich an, Weib! Ich will in deinen Augen sehen, wie du deinen Abgang erlebst" kam Jaspers harsche Stimme. Gesine erlebte ihre Lust mit Stöhnen und Ächzen, wobei sich ihr der Blick seiner blauen Augen, die sie wie Schlachtvieh musterten, unauslöschlich ins Gedächtnis eingruben. Alle Scham war aus ihr ...
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