1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,

    getreten war und versuchte sich zu korrigieren. „Von jeder Zeit ist keine Rede. Aber manchmal braucht ein Mann Abwechslung. Das gleiche würde ich jetzt auch dir zugestehen. Eine offene Beziehung wirkt im täglichen Einerlei oft Wunder. In dieser Frage war ich zu egoistisch. Das habe ich inzwischen eingesehen" murmelte er stotternd. Gesine bemerkte die Argumentationsnot und in ihr stieg Mitleid zu Jasper hoch. Sie brach daher an diesem Punkt ab, obwohl sie noch eine Menge dazu zu sagen und einzuwenden hatte. Sie legte ihre Hand auf die seine und sagte mit schmelzender Stimme: „Wenn du möchtest, können wir bei mir bei einem Glas Wein weiter darüber reden. Ich möchte jetzt nach Hause gehen. Mir wird kühl". Jasper lachte erleichtert und fragte mit lüsternem Blick auf ihre Brüste: „Wenn ich dir jetzt unter den Rock greifen könnte, wüsste ich, ob du infolge Kälte oder infolge Geilheit auf meinen Schwanz harte Nippel hast. Magst du es mir sagen?". Gesine erschauerte und gurgelte erregt, während sie aufstand: „Ich bin nass, als ob ich gepinkelt hätte". „Dann lasse uns das Fötzchen trocken ficken" gab er zurück und folgte ihr, den Kinderwagen vor sich her schiebend. Kaum hatten Jasper und Gesine die Haustüre geschlossen, fielen sie übereinander her wie wilde Tiere. Sie rissen sich gegenseitig die Kleidung herunter und trieben sich aneinander reibend ins Schlafzimmer, wo Jaspers Schwanz in hemmungslosem Liebesrausch Gesines Fötzchen satt machte. Erst Susannes klägliches Geschrei ...
    aus dem Flur, brachte sie zurück in die Gegenwart. Nachdem Gesine das Kind trocken gelegt hatte und es selig eingeschlafen war, fanden sie die Gelegenheit, ihr Gespräch aus dem Cafe fortzusetzen. Bevor sie das taten, verschwand Gesine wortlos im Schlafzimmer und kam kurz darauf mit dem Hundehalsband im den Hals zurück, was Jasper mit unglaublicher Zufriedenheit zur Kenntnis nahm. „Wie soll es jetzt weiter gehen?" fragte Gesine, nicht ohne Bangigkeit in der Stimme. „Wir setzen unsere Beziehung da fort, wo sie geendet hat. Das ist doch ganz einfach" sagte Jasper im Brustton der Überzeugung. Er hatte seine Selbstsicherheit nicht zuletzt wegen des Halsbandes wieder gefunden und zeigte Ansätze seine Herrschaftssehnsüchte auszuleben, indem er vor sich auf den Boden wies. „Du weißt doch noch, wo dein Platz ist und wie du zu sitzen hast" sagte er befehlend. Gesine zögerte, weil es vorher noch etwas zu klären gab. „Und was ist mit dem Weib bei dir zu Hause?" fragte sie lauernd. Jasper hatte sich vorgenommen, nie mehr wieder bei Gesine mit verdeckten Karten zu spielen, zumal er sich nach dem Fick, während dem sie ihm heiße Liebesworte entgegen gestammelt hatte, sicher war, dass sie zu allem ja sagen würde, nur um ihn nicht zu verlieren. „Die bleibt! Erstens weiß ich noch nicht, wie lange deine Glut vorhält, denn ich kann mir nicht leisten, auf ein Kindermädchen zu verzichten. Zweitens muss ich Kündigungsfristen einhalten" sagte er bestimmt. „Also fickst du sie weiter?" seufzte Gesine ...