1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,

    folgenden Sonntag tauchte Jutta mit ihrem Sohn bei Gesine überraschend auf und bestand darauf, einen Spaziergang mit anschließendem Cafebesuch zu machen. Gesine hatte zwar absolut keine Lust dazu, ließ sich aber schließlich infolge Juttas Drängen dazu breitschlagen. Während des Spaziergangs lenkte Jutta das Gespräch zielstrebig auf das Thema Jasper, wobei sie mit frivolen Bemerkungen nicht sparte. Als sie am Cafe ankamen, hatte Jutta erreicht, dass das Begehren in Gesine tobte und der Slip schleimig nass war. Gesines Brustwarzen standen hart aus der Bluse heraus und zeigten offen, wie es um sie stand. Die zwei Frauen saßen noch keine fünf Minuten, als eine leise und vertraute Stimme höflich fragte, ob er sich zu ihnen setzen dürfe. Gesines Kopf fuhr herum und sie sah Jasper mit Kinderwagen lächelnd wenige Schritte entfernt stehen. Er sah berauschend aus und Gesines Herz klopfte wie ein Dampfhammer. Ehe sich Gesine von der Überraschung erholen konnte, hatte Jutta ihr jede Entscheidung abgenommen. „Hallo Jasper! Schön dich zu sehen. Leiste uns doch Gesellschaft" flötete Jutta ihm mit verstecktem Augenzwinkern hinzu. Eine Unterhaltung kam nur schleppend zustande, obwohl Jutta nach allen Regeln der Kunst versuchte, Jasper und Gesine miteinander ins Gespräch zu bringen. Jasper berichtete offen von Iris, die er nach der Trennung als Kindermädchen angestellt hatte und mit der er seit einiger Zeit das Bett teilte. Er schloss die Bemerkungen damit ab, dass er sagte: „Das musste ...
    sein. Ich bin ja nicht nur Vater, sondern auch Mann, dessen Schwanz eine Möse braucht" und er fügte mit begehrlichem Blick auf Gesine hinzu: „Die Möse, die meinen Namen trägt, ist mir ja leider nicht mehr zugänglich". Seine Worte trieben Gesine einen neuen Schwall Saft in den Slip und erzeugten sehnsuchtsvolles Kribbeln im Bauch. „Du hast dein Wort gebrochen! Du wusstest genau, was daraus folgt. Ich habe dir das deutlich und unmissverständlich gesagt. Mir blieb nichts anderes übrig, ohne meine Selbstachtung zu verlieren" hauchte Gesine leise, wobei sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Damit war der Bann zwischen Jasper und Gesine gebrochen. Es entwickelte sich eine heftige Diskussion, bei der sich Jutta überflüssig fühlte. „Ich hoffe, ihr zwei geht euch nicht gegenseitig an die Gurgel, sondern fasst die Gelegenheit beim Schopf, euch auszusprechen" sagte sie den Disput unterbrechend und verließ, ihren Sohn an der Hand nehmend, das Cafe. Die abrupte Unterbrechung kühlte die zwei Kampfhähne ab und sie fanden zurück zu einer normalen Unterhaltung, in deren Verlauf Jasper versuchte deutlich zu machen, dass er einen Fehler gemacht habe, indem er ihr dieses Versprechen gegeben habe. In Gesine wallte neue Wut hoch. „Aha, der Herr lässt mich meine Muschi mit seinem Namen verzieren, behält sich aber vor, jederzeit auf eine andere zu steigen, wenn sein Schwanz danach steht" knurrte sie, sich mühsam beherrschend. Jasper bemerkte erschreckt, dass er schon wieder ins Fettnäpfchen ...