1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,

    rubbelnd in ihr Loch, wo er begann, die Möse zu ficken. Der nächste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Jutta bäumte sich auf und jammerte mit verdrehten Augen: „Jasper, du bist eine entsetzlich geile Sau!". Er grinste sie an und antwortete höchst zufrieden: „Süße, eines musst du dir merken, Spielen lasse ich mit mir nicht". Dann erhob er sich, leckte mit Genuss seine schleimigen Finger ab und murmelte: „Mache dich damit vertraut. Das war noch nicht alles". Der Rest des Tages verging, ohne dass Jasper weitere Annäherungsversuche machte. In der Nacht feierten Gesine und Jasper Versöhnung, weil er sie mit leidenschaftlichem Liebesgestammel zwei Mal in befriedigende Verzückung trieb. Die nächsten zwei Tage erlebte Jutta als fürchterliche Tortur. Sebastian hielt sich peinlich genau an die Vorgaben von Jasper und erhitzte Juttas Fleisch, ohne ihr Erfüllung zu geben. Dazu gesellte sich bei ihr die Erregung, die sie bei Jaspers oraler Befriedigung empfunden hatte und ihr wollüstige Träume bescherte, die an Gier nach mehr nicht mehr zu überbieten waren. Jasper sah mit Genugtuung, das sich Jutta einem Zustand näherte, der vollständige Bereitschaft versprach. Doch er hatte nicht mit weiblicher Gier gerechnet, denn Jutta fasste in der Nacht einen wilden Entschluss. Sie wollte Sebastians Schwanz in inniger Verzückung genießen. Als sie abends im Bett lagen, fragte sie nicht lange, sondern handelte. Ihre Hand fuhr zwischen seine Beine, wichste den Schwanz bis er stand und schwang ...
    sich auf ihren Mann, wo sie sich sofort seinen Luststab ins Loch trieb. Sebastian war so verblüfft, dass er bewegungslos dalag und sie gewähren ließ. Es folgte ein Ritt, als ob Jutta von Furien getrieben wäre. Sie stemmte sich hoch, ließ sich fallen, dass der Schwanz bis zum Anschlag in sie fuhr, und griff dabei an seine Eier, die sie wie entfesselt massierte. Sebastian war gerade dabei, in Wollust abzugleiten, als es einen furchtbaren Schlag tat. Der Bettrost war durchgebrochen. Sebastian fiel schräg nach unten und Jutta hing zur Seite geneigt auf ihm, wobei sein Schwanz aus ihrem Loch gerutscht war. Er starrte seine Frau fassungslos an und stammelte: „Steh auf! Ich bringe das in Ordnung!". Gemeinsam versuchten sie, nachdem sie das Bettzeug heraus geräumt hatten, den Schaden zu beheben. Jasper schreckte vom Lärm des durchbrechenden Bettes auf, sprang aus dem Bett und tigerte nackt durch das Haus, um zu sehen, was passiert war. Als er die Schlafzimmertüre zu den Freunden öffnete, musste er schallend lachen. Besonders Sebastian sah unglaublich komisch aus, wie er mit wippendem Schwanz versuchte, den Rost, der sich verklemmt hatte, hochzuziehen. „Ihr Ärmsten! Beim Ficken so gestört zu werden, ist mehr als frustrierend" grinste er und versuchte den zwei zu helfen. Doch, trotz der vereinten Kräfte, mussten sie feststellen, dass das Bett so durchgebrochen war, dass es ohne aufwendige Reparatur nicht wieder herzustellen war. Ratlos stöhnte Sebastian Jutta zu: „Und? Was machen wir ...
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