1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,

    jetzt?". Jasper antwortete statt ihrer: „Ganz einfach! Ihr kommt zu uns ins Bett. Wenn wir ganz eng zusammen rücken, geht das problemlos. Es ist euch erlaubt, das unterbrochene Ficken fortzusetzen, wenn es euch nicht stört, dass Gesine und ich dabei sind". Während Sebastian und Jutta ihr Bettzeug schnappten, ging Jasper voraus und sagte leise zu Gesine, die ebenfalls aufgewacht war und verschlafen im Bett saß: „Die haben gevögelt, dass das Bett durchgebrochen ist. Rücke zur Seite, sie schlafen heute Nacht bei uns". Gesine knurrte etwas, machte dann aber Platz. Jasper hatte eine Blitzidee. „Sebastian und ich nehmen euch Frauen in die Mitte. Und du nimmst Jutta ran, indem du sie in 69er Stellung, auf der Seite liegend leckst, damit wir Männer einen Augenschmaus haben" murmelte er ihr hastig zu. Sie grummelte: „Muss das sein?" und stieß atemlos nach: „So wie ich Jutta kenne, springt sie vor Entsetzen aus dem Bett". Jasper lachte: „Das glaube ich nun wirklich nicht. Die ist geil, dass sie es fast zerreißt und wenn du sie richtig festhältst, geht ihr Entsetzen in hemmungslose Lust über". Sebastian und Jutta krochen in das Doppelbett. Es war eng und die zwei Frauen spürten die Haut der anderen an ihrem Körper. Gesine schlug die Bettdecken zur Seite und begann Jutta zielstrebig zu streicheln. Als sich Jutta versteifte und mit verzweifeltem Blick zu Sebastian schaute, flüsterte Gesine beruhigend: „Lasse uns etwas Spaß haben. Ich habe Lust, dich zu liebkosen". Gleich darauf ...
    schnaufte Jutta stöhnend auf, weil Gesines Zunge ihren Haarbusch teilte und den Lustknopf mit einem Tremolo verwöhnte, wobei sie zur Seite gelegt wurde und ihr Gesicht plötzlich zwischen Gesines Beinen lag, wo ihr der Geruch der brünstigen Muschi in die Nase stieg. „Küsse mich auch!" hauchte Gesine lockend. Zögernd teilte Juttas Zunge die festen Schamlippen und tauchte in die nasse Spalte ein. Das herrliche Gefühl, das ihr Jutta verschaffte, ließ alle schamhaften Bedenken schwinden. Jutta beantwortete jeden Zungenschlag mit einem eigenen, so dass sich die Frauen gegenseitig in Ekstase schaukelten. Jasper und Sebastian sahen dem innig geilen Spiel der zwei Frauen zu. Die Schwänze beider standen wie Eisenstangen. Jasper suchte den Blick von Sebastian und zischte leise: „Und jetzt auf sie mit Gebrüll! Du fährst in Gesines Fotze ein und ich in Juttas!". Sebastian gurgelte: „Wie soll das gehen?". Jasper lachte heiser: „Mache mir einfach nach!", drehte sich um, schmiegte sich an Juttas Rücken und stieß nach kurzem Stochern, mit dem er seinen Schwanz in Stellung brachte, zu. Jutta stöhnte gierig auf, als sie den Prügel spürte, der in sie fuhr. Sie trällerte: „Oh ja, Sebastian, du tust mir gut", denn für sie stand außer Frage, dass Sebastian den abgebrochenen Fick fortsetzte. Während Jasper in Genuss verharrte, weil er Juttas enges Loch am Schwanz berauschend fand, folgte Sebastian seinem Tun. Er fand bei Gesine die Lustöffnung nicht sofort, weil Jutta in die Spalte mit dem ganzen Gesicht ...
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