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Auf gute Nachbarschaft
Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,
Beiläufigkeit in der Stimme. Jutta öffnete die Augen und antwortete träge von der Wärme der Sonne: „Ach lasse mal! Ich bekomme barbusig so leicht einen Sonnenbrand". Jetzt wurde Jaspers Stimme messerscharf: „Jutta, ich mag es nicht, wenn mir eine Frau widerspricht. Runter mit dem Fummel! Oder muss ich Gesine sagen, dass sie ihn dir ausziehen soll?". Jutta kicherte ekstatisch, denn die Art wie er dies sagte, erregte sie. Es war ein aufregendes und kokettes Spiel, das sie erwartete. „Das getraut sich Gesine nicht!" sagte sie glucksend. „Gesine zieh das Weib aus! Ganz!" stieß Jasper harsch und befehlend heraus. In Gesines Gesicht zeigte sich Fassungslosigkeit. Doch sie gehorchte. Sie griff zu Jutta und versuchte sie auf den Rücken zu drehen, um das Bikinioberteil zu öffnen. Daraus entspann sich eine wilde Balgerei, wobei Jutta die Züchtige spielte und sich erst geschlagen gab, als ihr BH gefallen war und Gesine nach dem Höschen griff. Sie keuchte: „Gesine erst dein Höschen!". Diese stand auf und zog sich lächelnd das Bikiniunterteil über den Po, wobei Jutta mit glitzernden Augen auf die entblöste Scham starrte. Ihre Bewegungen, mit denen sie ihr Badehöschen herunter zog, waren zwar fahrig, zeigten aber, dass sie keine Hemmungen mehr kannte. „Sehr schön! Braves Weibchen!" lachte Jasper, als er die dunkle Wolle sah, in der er an jenem Abend so gern gewühlt hatte. Jaspers Tochter quäkte nebenan, weil sie entweder Hunger oder die Windeln voll hatte. Gesine stand auf und kümmerte ... sich um das Kind, während Jasper den nackten Körper von Jutta fast mit den Augen auffraß. „Und jetzt die Beine breit, damit deine süße Fotze Sonne bekommt!" brummte er gierig. Jutta gurrte, wobei sie der Schalk erfasste: „So, so, der Herr will mein Kleinod sehen! Das muss ich mir noch sehr überlegen!". Ihr spöttisches Lächeln brachte Jasper fast um den Verstand und er überlegte, ob er über sie herfallen und ihr die geschlossenen Schenkel auseinander reißen sollte. Jutta nahm ihm die Entscheidung ab. Sie winkelte die Knie an und spreizte weit die Schenkel. „Jetzt bist du dran! Ein Küsschen in Ehren, kann niemand verwehren! lockte sie mit schelmischem Blick, sich über ihren Haarpelz streichend. Das hätte sie nicht tun sollen! Jasper war kein Mann, der sich ein solches Angebot entgehen ließ. Der Rest ging in stöhnendem Gurgeln unter, weil Jasper Kopf zwischen ihren Schenkeln lag und seine Zunge in der Spalte ein Inferno veranstaltete. Sein Saugen an ihrem Lustknopf katapultierte sie in einen überwältigenden Orgasmus, den sie mit einem spitzen Schrei genoss und der Gesines Aufmerksamkeit erregte. Sie rief empört: „Jasper! Du geiles Tier! Das war nicht verabredet", packte das Kind und rannte, wie von Furien gehetzt zurück zum Ferienhaus. Jasper ließ sich davon nicht stören, weil er wusste, er werde Gesine später wieder beruhigen können, indem er ihr einen Abgang verschaffte. Er musste das Eisen bei Jutta schmieden, solange sie heiß war. Seine Finger spreizten den Spalt und drangen ...