1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: BDSM,

    unser gemeinamer Urlaub eignet sich hervorragend dazu" fragte er beiläufig, obwohl er innerlich vor Begehren zitterte. Sebastian sagte etwas zweifelnd: „Daran gedacht habe ich auch. Allerdings möchte ich den Urlaub nicht in Disharmonie ausarten lassen. Jutta hat ihren eigenen Kopf und ihre eigenen Vorstellungen, so dass ich nicht glaube, dass sie solchen Versuchen zugeneigt ist". Jasper lachte aufmunternd: „Bei so etwas muss man behutsam zu Werke gehen, sonst erreicht man das Gegenteil. Ich kenne deine Jutta bereits so gut, dass ich weiß, wie man sie anfassen muss, um sie brav und willig wie eine läufige Hündin zu machen. Ich schlage dir einen Handel vor. Du lässt mich machen und wenn ich sie soweit habe, kannst du auch Gesine ficken, wenn dir der Schwanz danach steht". Für Sebastian war dies so verlockend, dass er begeistert zustimmte. Der Rest des Tages verlief mit Einkaufen im Supermarkt und dem ersten Besuch am Strand wie im Fluge. Jasper hatte sich vorgenommen, den Willen von Jutta erst zu brechen, wenn sie sich etwas eingelebt hatte. Am nächsten Nachmittag waren die Paare wieder am Strand. Die Männer lagen faul in der Sonne, während die Frauen kichernd und prustend im Wasser tollten. Jasper fraß Jutta dabei fast mit den Augen auf. Ihr etwas fülliger Körper mit dem sehr knappen Bikini, erhitzte seine Gedanken und seinen Schwanz. Er wandte sich an Sebastian und fragte: „Wann habt ihr das letzte Mal gefickt?". Dieser antwortete, offensichtlich in Erinnerung schwelgend: ...
    „Heute Nacht! Sie war hitzig und leidenschaftlich wie selten. Das muss wohl am Luftwechsel liegen". „Nicht gut!" murmelte Jasper und fügte auf Sebastians fragenden Blick hinzu: „Erziehung verlangt eine geile Frau. Du solltest sie die nächsten Tage zwar scharf machen, aber unter keinen Umständen vögeln". Sebastian schnaufte vernehmlich: „Du verlangst viel. Urlaub und ihr warmer Körper neben mir, macht mich scharf wie selten". „Ich dachte, du willst Gesine ficken? Um das zu erreichen, musst du schon etwas Verzicht üben" grinste Jasper und strahlte Jutta an, die nass vom Meer zurückkam und deren Bikini ihren gewölbten Venushügel zeigte, der ihm eine gewaltige Erektion in die Badehose trieb. Jutta warf sich auf eine Decke, schloss die Augen und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Jasper verspürte Gier, ihre Brüste zu sehen. Auch Gesine war inzwischen vom Wasser zurück gekommen und legte sich, nachdem sie nach Jaspers Tochter gesehen hatte, neben Jutta, wobei sie jedoch, wie selbstverständlich, ihr Oberteil ablegte. Jasper wollte für das, was er jetzt vorhatte, Sebastian nicht um sich haben. Daher sagte er: „Sebastian, du solltest dich um euren Sprößling kümmern, damit deine Frau Ruhe hat, die Sonne zu genießen". Dieser war nicht ganz einverstanden, trollte sich aber dann brummelnd an den Strand, wo sein Sohn mit Begeisterung im Sand wühlte. Kaum war Sebastian weg, machte Jasper seinen ersten Erziehungsvorstoß. „Jutta, du solltest deine süßen Titten auch der Sonne aussetzen" sagte er, ...
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