1. Versklavt für eine Party 01


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    engen, abgeschnittenen Jeanshose, einem T-Shirt und Turnschuhen bekleidet im Toilettenbereich des 2. Decks des Parkhauses am Beginn der Fußgängerzone einfinden, dort wird er die linke Kabine betreten. Die Kabinentür sollte er schließen, jedoch natürlich nicht abschließen! Dann zieht er Turnschuhe und T-Shirt aus, verbindet sich mit einem Tuch, das auf dem Spülkasten liegen wird, selbst die Augen und kniet sich dann mit dem Rücken zur Tür hin und legt die Hände auf den Rücken. Laura wird mit einem schwarzen Minirock, T-Shirt und ebenfalls Turnschuhen bekleidet die Grillhütte im Wald oberhalb des Friedhofes aufsuchen. Auch sie zieht Schuhe und T-Shirt aus, ihr Tuch zum Verbinden der Augen wird sie auf dem rechten Tisch in der Hütte finden. Auch sie kniet sich dann mit auf den Rücken gelegten Händen vor die Tür und wartet. Christopher wird von mir abgeholt werden, Laura von Diana. Ein wenig Nervenkitzel ist selbstverständlich schon hier für Sie vorhanden, da wir alle nicht wissen können, ob vor Diana und mir jemand Sie so antrifft. Sie sollen schließlich auch ein wenig Spaß an der ganzen Sache haben. Bemühen Sie ...
    sich einfach um größtmögliche Pünktlichkeit. Alles weitere ergibt sich dann. Falls wir Sie nicht an den Treffpunkten sehen sollten, wären wir sehr enttäuscht und Sie weiterhin ohne Job. Sonst nichts. Vergessen Sie das nicht. Es erleichtert Ihnen bestimmt die ungewohnte Situation, wenn Sie sich vor Augen halten, dass Sie sich uns nicht willenlos ausliefern, wenn Sie es wünschen, kann jederzeit die Session abgebrochen werden. Es wäre aber schön, wenn es dazu nicht käme. Wir hoffen, wir sehen Sie am Samstag. Meine Empfehlung, Roman.“ Laura hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend, als sie den Brief sinken ließ. Gleichzeitig war da eine aufwühlende Faszination, die von ihr Besitz ergriffen hatte. Sie und Christopher als Sex-Objekte für ein alterndes Pärchen, das ihr zudem nicht unsympathisch erschienen war... Sie sah schmunzelnd zu Christopher und fragte: „Sollten wir schon mal trainieren, Gebieter?“ Er grinste zurück, sank auf die Knie und säuselte: „Das wird nicht nötig sein, Herrin.“ Sie lachten beide laut, fielen sich um den Hals und begannen nach leidenschaftlichen Küssen damit, sich gegenseitig zu entkleiden.
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