1. Versklavt für eine Party 01


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    einer Schar fremder Menschen zu sehen... „Innerhalb einer Nacht raus aus dem ganzen Schlamassel“, dachte Laura, „nur für ein paar Stunden ... Spaß?“ Sie hatte Christopher schon immer fragen wollen, ob er nicht Lust hätte, sie beim Sex an das Bett zu fesseln, doch sie hatte sich nie getraut. Einmal hatte sie sogar ganz „unauffällig“ einige Seidenschals in den Ecken des Bettes drapiert, bevor sie ihn verführt hatte, doch entweder hatte er sie übersehen oder nicht gewusst, was er damit machen sollte. „Aber ob Christopher das Angebot in Erwägung zieht?“ Vorsichtig blickte sie zu ihm. Sie stellte sich Dianas leuchtende Augen vor, wenn sie diesen Prachtkerl nackt und angekettet vor sich hätte. Er schien zumindest auch zu überlegen... „Um den Vertrag brauchen Sie sich gar keine Sorgen zu machen. Sie kennen mich ja zumindest ein bisschen. Nach der Party bekämen Sie alles“, versprach Roman in das grüblerische Schweigen hinein. Christopher schloss die Augen und überlegte, doch eigentlich war zumindest seine Entscheidung längst gefallen. „Was müssten wir tun?“, fragte er. Die Frau lächelte zufrieden und sagte: „Natürlich müssten wir erst einmal sicher gehen, dass Sie keine ansteckenden Krankheiten haben. Das wird von der Gastgeberin verlangt. Alle Gäste und Sklaven müssen vor einer Party diese Tests machen. Das ist ja auch in Ihrem Interesse. Da wir Ihnen hier und jetzt kein Blut abnehmen können, müssten wir Sie bitten, uns eine Sperma-Probe von Ihnen“, sie deutete auf Christopher, ...
    „und einen Vaginalabstrich von Ihnen“, sie lächelte Laura an, „zu überlassen. Das wäre außerdem ein erster Test, ob Sie es wirklich ernst meinen.“ Der Mann gab Christopher ein verkorktes Reagenzglas, Laura einen kleinen Holzspachtel nebst Umschlag und blickte sie auffordernd an. „Jetzt sind Sie zwei an der Reihe“, sagte Roman, „Diana und ich werden noch ca. dreißig Minuten hier stehen. Solange haben Sie Zeit, miteinander zu diskutieren und im positiven Falle uns die geforderten Proben zu bringen. Wenn Sie nicht wieder herkommen, hat sich die Sache erledigt, wenn Sie uns die Proben bringen, geht alles weiter seinen Gang. Wir würden Ihnen dann per Post weitere Anordnungen zukommen lassen. Bedenken Sie, Sie könnten auch sonst an jeder Stelle der Sache aussteigen. Sie würden wahrscheinlich nur den Job nicht bekommen.“ Christopher und Laura schlenderten wie betäubt ein paar Meter über das Festgelände, bevor er sie fragte, was sie von der Sache hielt. „Ich bin wirklich nicht scharf darauf, einem Opa den Schwanz zu blasen, obwohl er wirklich sehr nett zu sein scheint“, meinte Laura lapidar, „aber im Moment habe ich keine bessere Idee, wie wir auf die Schnelle unsere Zukunft retten könnten. Du vielleicht?“ Christopher schüttelte den Kopf und sah zu Boden. „Wir müssen uns zumindest rasch entscheiden“, sagte er, „du bist also bereit? Ich meine, ähhh, du könntest dir vorstellen, dich nackt und gefesselt zwischen fremden Menschen zu ... bewegen und so?“ Laura umarmte ihn und nickte nur. Sie ...
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