1. Versklavt für eine Party 01


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    ein wenig Abwechslung zu sehnen. Wir besuchten SM-Partys, die von einer Freundin von uns regelmäßig ausgerichtet werden, doch wir stellten bald fest, dass wir uns miteinander dort nicht ganz wohl fühlten, da die Regeln besagen, dass nur Paare mit einem an diesem Abend devoten und einem dominanten Partner zugelassen sind. Diana und ich sind aber beide dominant. Außerdem entdeckte besonders Diana schon bei der ersten dieser Partys ihre alte bisexuelle Neigung wieder. Seitdem sehnen wir uns danach, bei diesen Veranstaltungen ein junges Sklaven-Paar dabei haben, damit wir alles ausleben können, was wir uns wünschen. Dafür sind wir bereit, einen hohen Preis zu zahlen. Wir wollen junge, hübsche, nette, ganz normale Pärchen so wie Sie beide eines sind. Bislang haben wir noch keines gefunden, da wir vielleicht auch ein wenig wählerisch sind. Zudem haben wir für Sie nun auch einen Anreiz, den wir bislang noch niemandem hätten bieten können. Sie können das als einen Job betrachten, der extrem gut bezahlt wird. Und wie gesagt -- vielleicht finden Sie mehr Gefallen daran, als sie glauben... Sie sind mir schon seit langem aufgefallen, Christopher. Ich darf Sie doch so nennen? Ich wusste, dass Sie meiner Frau gefallen würden. Und als ich neulich im Flur Laura sah, war mir klar, dass ich Ihnen dieses Angebot unterbreiten würde. Wir sind nicht übergeschnappt pervers oder so, wir wollen Sie beide nur für einen solchen Abend haben. Sie müssten sich uns beide zur Verfügung stellen und ...
    gehorsam sein. Ein wenig Demut, ein wenig Schmerz, vielleicht auch ein wenig Sex -- das wär´s dann schon, und Sie wären Ihre Sorgen los. Was sagen Sie?“ Das war wirklich harter Tobak! Christopher schwirrten die Gedanken durch den Kopf. In einer Nacht konnten sie all ihre Probleme lösen. In nur einer Nacht! Aber zu welchem Preis? Laura! Konnte ihre Beziehung das überleben? Wahrscheinlich schon. Vielleicht. Garantierte eigentlich jemand dafür, dass die Sache mit dem Job gewährleistet war? Einen Vertrag über so etwas konnte man ja schlecht abschließen, der wäre im wahrsten Sinne des Wortes sittenwidrig. Ähnlich war das Gefühl, als ihm klar wurde, was die beiden dafür verlangten. Das Paar wollte sie quasi kaufen. Die meisten seiner Freunde hätten dem Kerl einfach aufs Maul gehauen und wären gegangen, aber ihre Situation war so prekär, dass Christopher zumindest abwarten und überlegen wollte. Was für eine einmalige Chance nur für eine Nacht mit ihren Körpern! Und unter den angesprochenen Umständen! Christopher hatte schon immer eine bewusst unterdrückte Vorliebe für Machtspiele und Fesselfantasien gehabt, die er jedoch niemals ausgelebt hatte. Mit keiner seiner Freundinnen! Er hatte auch noch nie mit Laura darüber gesprochen. Er war sich fast sicher, dass ihr diese Vorstellung sehr viel unangenehmer war. Unsicher blickte er zu Laura. Sie sah etwas schockiert aus, aber auch sie schien nachzudenken. Christopher erregte die Vorstellung, seine hübsche Freundin nackt und gefesselt inmitten ...
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