1. Versklavt für eine Party 01


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: BDSM,

    hatte sich ja gedacht, dass ihm diese Vorstellung ganz neu und scheußlich vorkommen müsste. „Lass es uns versuchen. Sie haben ja gesagt, dass wir nötigenfalls jederzeit noch aussteigen können. Jetzt müssen wir irgendwo diese geforderten Proben herstellen.“ Christopher schluckte und sah sich um. Auf diesem doofen Volksfest gab es sicherlich nirgends einen kuscheligen Ort, an dem er sich gemütlich einen runterholen konnte. Blieb nur der eklige Toiletten-Wagen. Er deutete darauf und sagte: „Hast du auf Anhieb eine bessere Idee?“ Laura verzog angewidert das Gesicht, schüttelte aber den Kopf. Ihnen beiden war mittlerweile noch wärmer, als es an diesem ungeheuer schwülen Abend im August schon die ganze Zeit gewesen war. „Meinst du, du bekommst dein Ding in dieser Kotzhalle zum Äußersten?“, zweifelte Laura. „Ich denke einfach an dich und halte mir die Ohren zu“, witzelte Christopher. „Und wie hältst du dir die Ohren zu? Zumindest eine Hand wirst du schon brauchen, wenn du dir nicht von den Besoffenen einen blasen lassen möchtest“, scherzte Laura zurück. Sie waren in einer so merkwürdigen Stimmung, seit sie sich dazu entschlossen hatten, nach dem angebotenen Strohhalm zu greifen, dass sie ihr Handeln im Moment tatsächlich wie die Ausübung eines Jobs betrachteten. Christopher zwängte sich in die einzige freie Kabine, während er durch die dünne Wand das unaufhörliche Rauschen von Urin an den Pinkelrinnen hören konnte. Ihm wurde übel, als er in das Klobecken sah. Irgendjemand hatte ...
    beim Kotzen nicht besonders gut gezielt und seine kaum zerkaute Pizza großflächig um das Becken verteilt. „Willkommen am romantischsten Masturbations-Ort der Welt“, dachte er sarkastisch und bemühte sich, vor seinen geschlossenen Augen ein Bild von Laura entstehen zu lassen. Glücklicherweise war er durch die ganze Geschichte sowieso einigermaßen angeregt und machte rasch Fortschritte. Als er tatsächlich zum Samenerguss kam, wurde ihm erst bewusst, wie schwierig es war, etwas von seinem Sperma in das winzige Reagenzglas zu bekommen. Er ließ es einfach über die Öffnung fließen, einiges traf wirklich, der Rest lief an dem Glas außen herunter oder besprenkelte die halbverdaute Pizza und die Klobrille. Erleichtert steckte Christopher sein Glied wieder ein und wischte gerade das verkorkte Reagenzglas von außen ab, als schwere Schläge an die Kabinentür hämmerten und eine lallende Stimme rief: „Hey, Mann, was ist denn hier los? Holst du dir da drin einen runter, oder was?“ Christopher lächelte, verzichtete darauf, seine restlichen Sperma-Spuren zu verwischen und öffnete die Tür. „Warum denn nicht“, grinste er sein Gegenüber an, „ich bin doch noch jung und potent.“ Rasch eilte er davon und hörte hinter sich nochmals die Stimme des Betrunkenen, der wohl die Samenreste entdeckt hatte. „So eine verdammte Drecksau!“ Laura war schneller gewesen als er und stand schon mit dem Umschlag vor dem Wagen. „Warum grinst du denn so?“, fragte sie verblüfft. „Erzähl ich dir später, lass uns lieber ...
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