1. Der siebte Himmel


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Die Enge ihres Arschlochs war kaum zu beschreiben, und es war warm darin, viel wärmer als zuvor in ihrer Fotze. „Mmmmggghhhhhhh!" Er lockerte den Gurt um ihren Bauch, fasste sie an den Hüften und schob sie rhythmisch auf seinen feststehenden Schwanz zurück. Er drang jedes Mal ganz hinein, nur beim Herausziehen wollte er keine Gefahr laufen und ließ deswegen den Schwanzkopf nie ganz herausgleiten. Sie hatte einen vollen Darm, trotzdem kam kaum etwas davon nach draußen: ihre Rosette schloss einfach zu gut, er musste wiederholt darauf spucken, um die Gleitfähigkeit zu erhalten. Er fickte sie jetzt schneller, seine Eier schlugen laut klatschend auf ihre immer noch nasse Fotze. „Mmmmggghhhhhhhhhhhh!" Sie schnaufte jetzt wieder häufiger, vielleicht bekam sie wegen der zuvor vergossenen Tränen weniger Luft. Noch stand sie jedoch auf ihren Beinen und solange dem so war, konnte er sie getrost weiterficken. Außerdem schadete in solchen Situationen ein bisschen Atemnot nie, sie sollte ruhig merken, dass er keine Gnade kannte. Lange wird es sowieso nicht mehr dauern, bald wird er soweit sein, dann wird sie genug Luft bekommen. „Mmmmggghhhhhhh!" Und nicht nur Luft. „Mmggghhh!" Ja, ja, ist schon gut. Ohne Eile zog er sich aus ihr zurück, löste den Bauchgurt und ließ sie auf die Knie fallen. Mit einer einzigen Bewegung öffnete er den Klettverschluss an ihrer Kappe und befreite die untere Partie ihres nassgesabberten Gesichts. Als er den Knebel entfernte, blieb ihr Mund offen. ...
    „Aaaaaaaahhhhhhhhrrrrrrr!" Er ließ sie einige tiefe Atemzüge machen, dann steckte er ihr seinen Schwanz in den weit offenen Mund. Sie würgte, doch weil sie einen Kieferkrampf hatte, konnte sie nicht verhindern, dass er tief in ihren Schlund eindrang. Er rechnete mit dieser Starre, die seinem Schwanz trotz ihrer scharfen Zähne Gefahrlosigkeit garantierte, doch schon nach wenigen Fickbewegungen verhakte sich das Kondom leider an eben diesen Zähnen und blieb dort wie ein durchgekautes Stück Luftballon hängen. Er nahm daraufhin seinen Schwanz in die Hand und wichste sich zu Ende. Dicht vor ihr stehend spritzte er ihr Salven von Sperma in den offenen Mund, sie zuckte zurück, wenn eine von den dickflüssigen Schlieren ihren Gaumen traf oder ihre Nase verstopfte. Die Ketten hielten ihren blinden Kopf nach wie vor gnadenlos fest, bald war sie über und über mit seinem Sperma besudelt, selbst als er nichts mehr hatte, ergoss sich aus ihrem Mund weiterhin unkontrolliert eine Mischung aus Speichel und Sperma und tropfte auf ihre nackten Titten. Breitgegrätscht kniete sie da, nackt und mit auf den Rücken gefesselten Händen war sie ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, er hätte sich kein schöneres Bild wünschen können. Und doch. Als alles ruhiger wurde und er daran gehen wollte, sie aus den Fesseln zu lösen, sorgte sie selbst für eine Steigerung seines Triumphs. Sie pisste. Plötzlich und ohne Vorwarnung. Nicht nur, dass sie völlig unbeweglich blieb, während sich im breiten Strahl und laut plätschernd ...