1. Der siebte Himmel


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: BDSM,

    passierte, aber das Stück Baumwolle war im Schritt total durchnässt. „Zum letzten Mal, zieh' endlich dein Slip aus!" Das Ding hatte sich tief in ihre Ritze eingegraben und leistete leichten Widerstand, als sie es herunterzog. Sie reichte es ihm und war richtig froh, dass sie die Kappe trug und ihm nicht in die Augen schauen konnte: zum dritten Mal innerhalb wenigen Minuten wurde sie rot darunter. „Beine auseinander!" Sie war fast erleichtert, als sie das hörte, bedeutete dies doch, dass er ihren nassen Slip nicht zu Kenntnis nahm. „Weiter! Stell' die Beine weiter auseinander! Und gerade stehen! Brust raus!" Marie Claire hörte ihn um sie herum gehen. Er ging langsam, sehr langsam, sie hörte ihn nicht nur, sie spürte auch körperlich seine Nähe. Aber er berührte sie nicht. Noch nicht. Er ging zweimal um sie herum, dann blieb er vor ihr stehen und lange Zeit geschah nichts mehr. Das heißt, es geschah schon was: ihre Brustwarzen wurden wieder steif. Sie konnte nichts dafür, es geschah gegen ihren Willen, sie zitterte buchstäblich von der Anstrengung, ihre Emotionen unter Kontrolle zu behalten. Und als ob er auf dieses Zeichen gewartet hätte, berührte er sie. An beiden Brustwarzen! Zuerst hatte sie das gar nicht wahrgenommen, dachte, sie wären ihr inzwischen so steif geworden, dass sie ihr weh tun würden. Doch es war er, der dieses Gefühl verursachte. Erschrocken sprang sie einen Schritt zurück. „Bleib' stehen!" sagte er scharf. Er folgte ihr, sie spürte ihn wieder nah. Sie ...
    wollte weichen, doch er fasste sie hart am Arm. „Bleib' stehen, wenn ich dir das sage! Hier, weißt du, was das ist?" Etwas Dünnes legte sich quer über ihre Titte. Sie schüttelte den Kopf. „Das ist eine Hundepeitsche. Tu' also, was ich dir sage!" Die Peitsche ging und seine Hand kam wieder. Er ergriff ihre ganze Titte. Er tat das ziemlich grob, doch es tat nicht weh. Wider Erwarten nicht. Es war jedenfalls nicht der Rede wert. Dann war die andere Titte dran, dann beide gleichzeitig. Er hielt ihre beiden Brustwarzen fest und zog. Ein paar Sekunden hielt sie dem stand, dann musste sie nachgeben. Sie tat einen Schritt nach vorn. Marie Claire erwartete Strafe, doch stattdessen zog er sie weiter. Immer weiter. Er zog sie an den Titten mal nach links, mal nach rechts, und sie folgte ihm willig. Was sollte sie sonst tun? Endlich ließ er von ihr ab. Sie war etwas außer Atem geraten. Die Nase allein war ein bisschen zu wenig für den großen Sauerstoffbedarf, den ihr Körper plötzlich forderte. Irgendwie musste sie jetzt tiefer atmen, sie wunderte sich selbst darüber, wie laut sie schnaufen musste. „Beine auseinander und vorbeugen!" Sie tat es widerspruchslos. Sie fand es besser, seinen Befehlen unverzüglich zu folgen, immerhin hatte er eine Peitsche, sie hatte keine Lust, sie von der unangenehmen Seite kennenzulernen. Er drückte ihren Kopf tiefer, dann machte es zweimal Klick, und sie spürte einen Zug an ihrer Kappe und an dem Halsband. Sie konnte sich nicht mehr aufrichten. Und tiefer ...
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