1. Der siebte Himmel


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: BDSM,

    sie sich wünschen würde, von diesem Unbekannten gefickt zu werden! Ausgerechnet von einem Entführer, einem Kriminellen! Nie im Leben! Oder ... oder vielleicht doch? Nein, nein, ausgeschlossen, nicht auf diese Weise! Aber, war nicht schon immer ihr sehnlichster Wunsch gewesen, endlich mit einem Mann zu schlafen? Alle ihre Freundinnen hatten schon Erfahrungen gesammelt, nur sie wusste immer noch nicht, wie das ist, von einem Mann genommen zu werden. Natürlich hatte sie schon ihre kleinen Affären, doch bis zum Äußersten war bisher nie gekommen. Weil sie nicht wollte. Das heißt, eigentlich wollte sie schon, aber sie sagte jedes Mal nein, wenn es ernst wurde. Weil sie keinen Hymen mehr hatte. Er war ihr schon vor Jahren beim Turnen gerissen, und weil sie niemanden etwas davon sagte, hielten sie alle noch für eine Jungfrau. Es war auch wahr, aber eben nur teilweise. Und je älter sie wurde, desto größer wurde ihr Ruf einer Jungfrau, unmöglich also, mit einem Jungen ins Bett zu gehen. Der würde es merken und früher oder später darüber reden, sie wäre in der Clique unten durch, totsicher, ein jeder hätte sie ungestraft Lügnerin schimpfen dürfen, irgendwelche Erklärungen würden hinterher nichts mehr nützen. So gesehen war es nur logisch, dass Marie Claire jetzt unverhohlen an die Möglichkeit eines Ficks dachte. Je länger sie dem Mann ihre nasse, offene Möse hinhielt, desto verlockender erschien ihr alles. Dem müsste sie nicht erklären, warum sie keine Jungfrau mehr ist, und hinterher ...
    würde das sowieso jedem klar sein. Höhere Gewalt eben. Genau, wenn sie sich jetzt von ihm ficken lässt, dann wäre sie endlich ihrer nicht vorhandenen Jungfräulichkeit los, ohne selbst dafür verantwortlich zu sein. Ach, wenn der Mann sie doch bald fickte! Marie Claire machte ein Hohlkreuz und zog ihre Schenkel noch ein bisschen weiter auseinander. Als sie ihr Kreuz ganz durchgedrückt hatte, musste sie wieder an ihren Turnlehrer denken. Wenn sie vor ihm, dem Inbegriff des Männlichen, diese Übung machen würde, längst hätte sie seinen Schwanz drinnen gehabt. Ach, wie oft hatte sie seine Augen auf ihrem Körper gespürt! Wie oft fasste er sie beim Turnen an Stellen an, die laut zu nennen ihr wahrscheinlich die Röte ins Gesicht triebe, die ihr aber nichtsdestoweniger regelmäßig Wärmewellen durch den Körper jagten! Und dabei war sie immer bekleidet, mehr oder weniger, versteht sich, aber jetzt war sie nackt, total nackt. Und offen, offener geht's gar nicht. Wenn ihr Turnlehrer sie so sähe, ach, statt sie zitternd warten zu lassen, würde er ihr ohne zögern ... In diesem Augenblick wurde Marie Claire erlöst. Erlöst von einem dicken Schwanz, von dem sie immer nur geträumt und nie bekommen hatte. Nun war er da. Ohne Ankündigung wurde er ihr brutal hinein gerammt, sie fiele wahrscheinlich hin, wenn sie nicht angebunden wäre. Schon mit dem ersten Stoß nahm er ihr nicht nur die nicht vorhandene Jungfernschaft, er nahm ihr auch die Luft weg. Wahrscheinlich, weil sie überrascht war, dass ihre ...
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