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Der siebte Himmel
Datum: 13.03.2017, Kategorien: BDSM,
Möse so viel davon hatte. Als Marie Claire hörte, wie er ihr die Luft heraus trieb, wünschte sie sich die geschlossenen Ohrenklappen wieder. Nein, so hatte sie sich das Ficken nicht vorgestellt. Wirklich nicht. Es war wie Furzen und Schmatzen gleichzeitig, es war ein Glück, dass ihre Möse keinen unerschöpflichen Vorrat an Luft hatte, Marie Claire war jedenfalls froh, als das laute Furzen aufhörte und es hinter ihr nur noch schmatzte. Das hörte sich zwar auch irgendwie obszön an, aber damit konnte sie leben. Das war schließlich ihr erster Fick, und wie manierlich essen, musste sicher auch Ficken ohne zu schmatzen erst gelernt werden, für sie stand außer Frage, dass sie dieses Problem bald in den Griff kriegen würde. Sie war eng. Wider Erwarten eng. Als er vorhin ihr Geschlecht betrachtete, schien sie ihm weiter. Nicht von Anfang an, gewiss, aber mit der Zeit öffnete sich ihre Blume fast ganz von alleine. Er jedenfalls hatte damit nichts zu tun, saß nur da und betrachtete sie. Ihr Geschlecht war prall und saftig, die Ränder der tiefen Spalte scharf geschnitten, die inneren Lippen klein, fast unterentwickelt. Doch sie wurden schnell größer, vor allem die linke wuchs fast auf die doppelte Größe an. Mit atemberaubendem Tempo füllten sie sich mit Blut, es schien, sie hätten nur darauf gewartet, endlich von dem Druck der großen äußeren Lippen befreit zu werden. Sie verloren auch ihre anfangs so blasse Farbe und wurden binnen kurzem dunkelrot. Das war ganz nach seinem Geschmack. Er ...