1. Der siebte Himmel


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Möse so viel davon hatte. Als Marie Claire hörte, wie er ihr die Luft heraus trieb, wünschte sie sich die geschlossenen Ohrenklappen wieder. Nein, so hatte sie sich das Ficken nicht vorgestellt. Wirklich nicht. Es war wie Furzen und Schmatzen gleichzeitig, es war ein Glück, dass ihre Möse keinen unerschöpflichen Vorrat an Luft hatte, Marie Claire war jedenfalls froh, als das laute Furzen aufhörte und es hinter ihr nur noch schmatzte. Das hörte sich zwar auch irgendwie obszön an, aber damit konnte sie leben. Das war schließlich ihr erster Fick, und wie manierlich essen, musste sicher auch Ficken ohne zu schmatzen erst gelernt werden, für sie stand außer Frage, dass sie dieses Problem bald in den Griff kriegen würde. Sie war eng. Wider Erwarten eng. Als er vorhin ihr Geschlecht betrachtete, schien sie ihm weiter. Nicht von Anfang an, gewiss, aber mit der Zeit öffnete sich ihre Blume fast ganz von alleine. Er jedenfalls hatte damit nichts zu tun, saß nur da und betrachtete sie. Ihr Geschlecht war prall und saftig, die Ränder der tiefen Spalte scharf geschnitten, die inneren Lippen klein, fast unterentwickelt. Doch sie wurden schnell größer, vor allem die linke wuchs fast auf die doppelte Größe an. Mit atemberaubendem Tempo füllten sie sich mit Blut, es schien, sie hätten nur darauf gewartet, endlich von dem Druck der großen äußeren Lippen befreit zu werden. Sie verloren auch ihre anfangs so blasse Farbe und wurden binnen kurzem dunkelrot. Das war ganz nach seinem Geschmack. Er ...
    musste an sich halten, um nicht gleich in das pulsierende Fleisch zu beißen. Ihr Schamhaar war rotbraun, vieleicht mehr braun als rot, es war das, was Maler Rosso die Siena nennen, ein dunkles, erdiges Rot also. Mit Rothaarigen hatte er so gut wie keine Erfahrung, sie waren zu selten und daher zu auffällig, er konnte nur hoffen, dass ihn keiner mit ihr sah. Wie auch immer, das Risiko hat sich offenbar gelohnt. Sie hatte eine makellose, außergewöhnlich weiße Haut. Gewiss, der Sommer war schon lange vorbei und es war daher kein Wunder, dass es keine Stellen gab, die weißer wären als andere, aber was ihn wirklich überraschte, war, dass er auf ihrer Haut weder Sommersprossen noch irgendwelche Pickel entdecken konnte. Nicht mal auf dem Hintern hatte sie welche! Und sie war feurig. Er fickte sie jetzt schneller und sie passte sich dem neuen Rhythmus ohne Zögern an. Jedes Mal wenn er seinen Schwanz zurückzog, stieß sie mit ihrem Hintern sofort nach, es war, als ob sie fürchtete, dass sie sonst den Kontakt mit ihm verlieren würde. Er schaute hinunter auf ihr kleines, rosiges Arschloch und freute sich schon darauf. Obwohl es nicht ganz sauber war. Aber er hatte Verständnis dafür, bewies ihr schmutziges Arschloch doch eindeutig, dass sie nicht gelogen hatte: zwei Tage auf der Straße leben, hinterlässt halt Spuren. Er versuchte ihr seinen Daumen mit in die Möse zu stecken und musste dabei seinen Schwanz fast ganz herausziehen, bevor ihm das gelang. Sie war eng und gleichzeitig glitschig ...
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