1. Der siebte Himmel


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: BDSM,

    wie kaum eine andere zuvor, und jetzt, mit seinem Daumen drin, war sie natürlich noch enger. Er hörte, wie sie wie ein Pferd schnaufte, und als er ihr den schleimbedeckten Daumen anschließend in das Arschloch stieß, bockte sie auch wie ein Solches. „Mhmn! Mhhhhhhhhnnnnnnnnn!" Das passte ihr wohl nicht. Doch das kümmerte ihn nicht. Immer wieder holte er den weißen, fast durchsichtigen Glibber und schmierte ihn in und um ihr Arschloch. Zuerst konnte er seinen Daumen nur mit Gewalt hineinpressen, doch nach und nach wurde es besser, sie entkrampfte sich und ließ ihn bald widerspruchslos hinein- und hinaus gleiten. Er fickte sie jetzt mit Schwanz und Daumen gleichzeitig und wieder hörte er sie schnaufen. Allerdings war dieses Schnaufen jetzt ein anderes. Sie war nicht die erste, die er so geknebelt und angebunden fickte, er wusste, dass sie nahe dran war, zu kommen. Das war auch kein Wunder, denn sie befingerte sich selbst. Gleich nachdem sie ihm ihr Arschloch geöffnet hatte, kam ihre Hand. Er hatte das zuerst nur an dem veränderten Klatschten seiner Eier bemerkt, dann sah es auch. Sie machte mit ihren Fingern ein V-Zeichen, legte sie auf ihr weit aufgerissenes Geschlecht und schob sie beiderseits des hinein- und herausfahrenden Schwanzes höher. Sie tat das durchaus zögerlich, es schien, als ob sie tastend erkunden wollte, was zwischen ihren Beinen geschah. Das amüsierte ihn. Trotz ihres Alters hatte sie wohl noch nicht sehr viel Erfahrung, aber das Ficken gefiel ihr offenbar. ...
    Trotz ihrer Lage. Es kam nicht oft vor, dass Frauen ihre eigenen Vergewaltigungen genossen, aber ab und zu waren es welche darunter, denen es währenddessen kam. Leider. Denn das war nicht in seinem Sinne. Das Zureiten, wie er es nannte, sollte Frauen keine Lust bereiten, es hatte nur den Zweck, ihnen von Anfang an klarzumachen, dass sie ihm gegenüber völlig machtlos waren, ganz gleich, was er mit ihnen auch anstellte. Früher, bei den ersten Versuchen, hatte er noch mit ihnen geredet, hatte immer wieder an ihr Verstand appelliert, einzusehen, dass Widerstand zwecklos war. Aber sie wollten nicht hören. Auch nach wochenlanger Gefangenschaft gaben sie sich widerspenstig, am Ende konnte er nicht anders als sie mit Peitsche von seinen Argumenten zu überzeugen. Erst spät kam er darauf, dass nicht das Drumherumgerede, sondern nur die sofortige und konsequent angewandte Härte zum Erfolg führte. Dabei war die Lust bloß störend, sie hinderte die Frauen daran, sich ihm bedingungslos zu unterwerfen. Fortgesetzt verwechselten sie Hingabe mit Gehorsam, sie folgten ihm zwar, aber sie erwarteten unbewusst eine Belohnung dafür. Am besten in Form eines Orgasmus. Den er ihnen zu verschaffen hatte. Natürlich, eine Frau zu haben, die ihm aufs Wort folgt, die ihm jeden Wunsch von den Augen abliest und die nichts als Hingabe ist, das ist wahrscheinlich der Traum aller Männer. Doch wäre er dieser Versuchung seinerzeit erlegen, er hätte heute nichts anderes zu tun, als durch den Stall zu gehen und eine ...
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