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Der siebte Himmel
Datum: 13.03.2017, Kategorien: BDSM,
nach der anderen zu befriedigen. Dann hätten sie ihn in der Hand gehabt und nicht er sie. Mit einem Ruck zog er sich aus ihr zurück. Für einen Moment blieb ihre Fotze noch offen, gerade lang genug, damit ihm die zitternden, dick angeschwollenen inneren Lippen die Aufruhr, die in ihr herrschte, zeigen konnten. Ihre Hand, die hilflos zwischen ihren Schenkeln nach ihm suchte, blieb nicht lange dort, er drehte ihr beide Arme auf den Rücken und fesselte sie. Ebenso verfuhr er mit ihren Beinen, die er in ihrer gespreizten Haltung an den im Boden eingelassenen Ringen fixierte. Nachdem er ein etwa zweifingerbreites Band quer über ihren Bauch und unterhalb ihrer Hüftknochen nach oben und schräg nach hinten führte, es dann an jeder Seite an den dafür vorgesehenen Ringen in der Wand hinter ihm befestigte und stramm spannte, war sie nicht nur zu fast völliger Bewegungslosigkeit verurteilt, sie war auch bestens präpariert für das, was nun kommen sollte. Von den Ketten, die durch den Halsband- und den Kapuzenring führte, wurde sie sowohl gezwungen, sich tief vorzubeugen, als auch daran gehindert, dem Zug des Bauchgurtes allzu weit nach hinten zu folgen. Da auch ihre Füße festgebunden waren, endete das Strammziehen des Gurtes notgedrungen in einem weit nach hinten und in die Höhe gereckten Hintern, dem eigentlichen Ziel des Unterwerfungsaktes. Er wusste, das In-die-Fotze-gefickt-werden ist für die meisten Frauen so normal, dass sie es trotz der dabei erlittenen Gewalt später leicht als ...