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Der siebte Himmel
Datum: 13.03.2017, Kategorien: BDSM,
er sich auf die Zehenspitzen, dann drückte er mit aller Kraft dagegen. Sein Schwanz krümmte sich, allein, mehr als den halben Kopf bekam er nicht hinein. Es war ein Kampf auf Biegen und Brechen, der jetzt im wortwörtlichen Sinne im Gange war, er zitterte vor Anstrengung und der Angst, sein Schwanz könnte ihm wirklich brechen. Doch er ließ nicht locker, hoffte, dass sie kein trainiertes Arschloch hatte. Das war bei einer so jungen Frau kaum anzunehmen, aber wissen konnte er es nicht. Er schaute auf die Stelle, wo sein Schwanz den Ring bedrängte, und je mehr er darauf starrte, desto geringer schien ihm die Möglichkeit, dass er je den dicken Schwanzkopf hindurch bekäme. Doch dann, als er für einen Moment die Augen schloss und sie wieder öffnete, schien es ihm, als ob sich die Falten des Fleischrings ein wenig geglättet hätten. Das gab ihn neuen Auftrieb. Kurz entschlossen setzte er alles auf eine Karte: er ließ eine ihrer Arschbacken los und stützte mit der Hand seinen Schwanz, während er seinen ganzen Gewicht darauf legte. Erst als er dies mit einem Ruck wiederholte, durchbrach er ihre Verteidigung. „Nnnnnnnaaaaahhhhiiiiiinnnnnn!" Sie schrie ihre Niederlage in den Knebel, auch sie wusste wohl, dass er durch war. Der Rest war nur eine Formalität. Mit wenigen kurzen Stößen trieb er seinen Schwanz immer tiefer in sie hinein, all ihr Zucken konnte das nicht mehr verhindern. Dann ruhte er sich ein wenig aus und genoss still den Augenblick seines Sieges. Es schüttelte sie, ...