1. Die Verletzte Ehefrau oder der Neubeginn einer Lie


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    aus ihrem Schoß zu vertreiben. „Tiefer, so tief du kannst, damit es dein Samen nicht so weit hat“, hauchte sie mir stöhnend zu und kreischte laut auf, als ich mich in einer gewaltigen Flut in sie ergoss und über ihre Brüste erschöpft zusammensackte. - Schneller als meine Gedanken, die sich immer noch mit Marias Untreue befassten, hatten unsere Körper in lustvoller Vereinigung wieder zueinander gefunden. Es war seit Langem die erste Nacht, in der ich an der Seite Marias einschlief. Als ich wenige Tage danach früher als erwartet von der Arbeit heimkehrte, vernahm ich schon im Flur die Stimmen Marias und einer anderen Frau. Beide unterhielten sich angeregt im Wohnzimmer. „Ich hatte gedacht, von Bernt schnell schwanger zu werden. Dann hätte es kein Zurück mehr gegeben, weder für ihn noch für mich“, hörte ich Maria. „Ich hatte Zwei bis Dreimal in der Woche Sex mit ihm und in allen erdenklichen Varianten. Aber die Chemie zwischen uns stimmte einfach nicht. Mein Körper hat sich gegen diesen Raucher gesträubt, und sein Hund hat das bestimmt gespürt, als er über mich herfiel. “ „War er impotent?“, wollte Marias Besucherin wissen. „Impotent?“, wiederholte Maria. „über haupt nicht der steht one Probleme .“ Ich vernahm das Lachen beider Frauen. „Bei Toni ist das alles ganz anders.“ „Wie meinst du das?“ „Mein Schoß hat sich unter ihm wie eine Blüte geöffnet, als sei ich nur für ihn geschaffen. Gleich beim ersten Mal, als wir wieder miteinander geschlafen haben, bin ich schwanger ...
    geworden.“ „Aber ihr seid doch schon so lange verheiratet.“ „Ich hatte die Pille viel zu lange genommen bis ich Bernt begegnet bin.“ Eine Weile herrschte Stille. - „Liebst du Toni wieder?“ „Das wird er mir nicht glauben, wenn ich es ihm sage. Auf jeden Fall werde ich alles tun, damit er bei mir bleibt - alles!“, hörte ich wieder Marias Stimme. „Wenn er will, gebäre ich ihm eine ganze Fußballmannschaft.“ Nach einer Pause vernahm ich wieder die Stimme der anderen Frau. „Sag mal Maria, hast du die Telefonnummer von Bernt oder sogar seine Anschrift?“ Maria lachte schallend auf. „Wenn du ihn treffen willst: Er sitzt jeden Samstagnachmittag mit seinem Hund im Stadtcafé ‚Rauchereck‘ und trinkt seinen Cappuccino. Aber sage auf keinen Fall, dass du das von mir hast! Tu so, als hättest du eine Kontaktlinse verloren! Er begleitet dich bestimmt nach Hause und hilft dir auch dort weiter.“ Beide Frauen lachten wieder laut auf. Ich drehte mich im Hausflur um und ließ die Tür geräuschvoll ins Schloss fallen, bevor ich das Wohnzimmer betrat. „Melanie, meine engste Freundin“, stellte Maria ihren Besuch. Wir begrüßten uns flüchtig, wechselten ein paar höfliche Floskeln, bis Melanie aufstand und sich verabschiedete. Maria trat an mich heran und schlang ihre Arme um mich. „Halte mich fest, Toni! Für immer!“ - Ich umarmte sie zögernd und erwiderte zum ersten Mal seit langer Zeit ihre Küsse, zärtlich vorsichtig, als befürchtete ich, etwas zu zerbrechen, was gerade wider zwischen uns heranwuchs.
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