1. Die Verletzte Ehefrau oder der Neubeginn einer Lie


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wollte. Ich zog mich erschrocken zurück, winkelte meine Knie an, damit Maria mich nicht mehr berühren konnte. Bei meiner Rückkehr von der Arbeit ertappte ich mich dabei, dass ich mich gleich nach Maria umschaute. Erst im Schlafzimmer fand ich sie mit geschlossenen Augen auf dem Bett liegend. Ich blickte mich um und bemerkte auf dem Nachtkonsölchen zwei Briefe, die an sie gerichtet waren. Neugierig nahm ich beide zur Hand und las. Im ersten teilte ihr Arzt mit, dass sie nicht schwanger war. Im zweiten bat die Haftpflichtversicherung Gernots um eine Stellungnahme Marias zu dem beigefügten Schreiben, in dem Bernt detailliert den Vorfall mit dem Hund sc***derte: Maria wollte sich mit Bernt ins Schlafzimmer zurückziehen. Sie hätte sich dort nicht mit normalem Sex begnügt, behauptete Bernt in dem Schreiben, sondern, geil wie sie war, ausdrücklich darum gebeten, dass sein Hund zuschaute, wenn sie auf seinem Glied ritt. Als er und Maria zum Höhepunkt kamen, er röhrend, sie lustvoll kreischend, sei das Tier nur seinem Ur-Instinkt gefolgt, sah sein Herrchen in Gefahr und fiel beißend über die splitternackte Maria her, beschrieb Bernt den Hergang der Ereignisse im Bett. Maria schlug plötzlich ihre Augen auf und blickte auf die Briefe. Sie erhob sich mit einem Ruck und riss mir beide aus der Hand. „Dieser Mistkerl will sich nur rausreden. Kein Wort davon ist wahr, Toni.“ Sie setzte sich auf die Bettkante und ließ die Briefe in einer Schublade verschwinden. Wenig später machte sich ...
    Maria in meiner Zimmertür mit einem lauten Räuspern bemerkbar. „Toni!“ Fast flüsternd rief sie meinen Namen. “Toni! Ich weiß nicht, wie ich es machen soll.“ „Was machen?“, fragte ich kühl. „Ich möchte mich duschen. Aber die Verbände an den Armen dürfen nicht nass werden.“ Sie hatte von einer Krankenschwester den Tipp mit den Plastiktüten erhalten. Das wollte sie probieren, brauchte aber dabei Hilfe - natürlich meine. Ich folgte ihr widerwillig ins Badezimmer, wo sie ihren Bademantel abstreifte und mich bat, ihren Slip auszuziehen. Sie zeigte auf zwei Plastiktüten, die ich über ihre Arme stülpte und mit einem Klettverschluss wasserdicht abband. Während Maria die Dusche betrat, zog ich mir einen Bademantel über, stellte den Wasserstrahl der Duschbrause ein und richtete ihn auf Marias Körper. „Das Haarshampoo steht da!“, erklärte sie und zeigte auf eine Plastikflasche. „Ich gehe morgen sowieso zum Friseur“, erklärte sie, als ich zornig wild mit einer Hand durch ihre kurzen Haare fuchtelte. Klaglos nahm sie meine ruppigen Berührungen hin, auch noch, als ich mit Duschgel über ihre Schultern, über ihren Hals und Rücken, über ihre Brüste und ihren Bauch rieb. Für ihre Schenkel und ihren Schoß dazwischen fühlte ich mich nicht mehr zuständig. Sie schaute mich bittend an: „Ich kann mich auf dem Klo nicht richtig abputzen.“ Sie stieß einen lauten Seufzer aus; ich verrieb mit schnellen Strichen das Duschgel über ihre Po-Backen und fuhr einmal kurz durch ihre Po-Furche. Ich verrichtete alles ...
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