1. Die Verletzte Ehefrau oder der Neubeginn einer Lie


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und wenig später auch das städtische Ordnungsamt, das überprüfen wollte, ob Bernt die Vorschriften zur Hundehaltung einhielt. „Du kannst dir vorstellen, wie hilflos ich mich jetzt fühle. Ich schlafe zurzeit in Unterwäsche und mit BH“, erklärte sie. „Mit diesen verbundenen Armen kann ich mich weder richtig aus- noch anziehen.“ Ich erwiderte, dass mich ihre missliche Lage nichts anginge. Sie sollte sich an Bernt wenden. Schließlich wurde sie von seinem Hund gebissen. „Bei ihm brauche ich mich nicht mehr zu melden. Der beendet jedes Gespräch sofort, wenn er nur meinen Namen hört.“ „Und was erwartest du von mir?“, fragte ich sie unwirsch. „Bitte Toni, hilf mir! Ich möchte endlich wieder in einem normalen Pyjama schlafen.“ Widerstrebend folgte ich ihr ins Schlafzimmer. „Zieh mich bitte aus! Oder hilf mir wenigstens dabei!“ Sie stellte sich vor mir auf und schloss abwartend die Augen. Ich riss ihr das T-Shirt über ihren Kopf und zerrte ihre Jeans über ihre Schenkel und Beine zu Boden. Sie ertrug mein grobes Verhalten klaglos und wandte mir danach ihren Rücken zu. „Ich kann den BH hinten nicht öffnen.“ In einem wilden Ruck hakte ich den Verschluss auf und wollte den BH auf einen Stuhl werfen, als ich bemerkte, wie Maria tief atmend langsam vorsichtig ihren nackten Rücken gegen meine Brust neigte, als wollte sie testen, ob ich ihre Berührung duldete oder sie von mir stieß. - Ich hielt einen Augenblick inne, musste mehrmals schlucken und warf gedankenversunken einen Blick über ihre ...
    Schultern auf ihre Brüste, die ich einst so bewunderte, als wir noch ineinander verliebt waren. Damals genoss sie es, wenn ich erregt mit meinen Händen liebkosend darüber strich und ihre Brustknospen lustvoll zwischen den Fingern rollte, während sie mein Glied abtastete, bis es stahlhart in ihrer Hand lag. Jetzt löste der Anblick ihrer nackten Brüste nur schmerzhafte Erinnerungen in mir aus. Maria drehte sich um zu mir. „Ich will im Pyjama schlafen, ohne was darunter. Das erleichtert mir einiges“, meinte sie und streckte mir den Schoß mit ihrem Höschen entgegen. - Das sollte ich ihr ausziehen. Zusammen mit dem Bund zog ich ihren Slip herunter, über ihren Po und über ihre Schamhärchen, die ich kurz streifte. Ein kurzes Aufzucken ihrer Schenkel zeigte mir, wie nervös angespannt Maria war. „Mein Pyjama liegt dort.“ Sie zeigte auf das Bett. Beim Ankleiden brauchte ich sie nur zu stützen. „Noch etwas?“, raunzte ich sie kurz angebunden an, wandte mich um, als sie schwieg, und verschwand in mein Zimmer. Ich traf Maria am nächsten Morgen in der Küche bei ihrem Bemühen, eine Scheibe Brot abzuschneiden. Ich half ihr und nicht nur dabei. Mühsam ergriff sie die Frühstücksbrote mit einer Hand und führte sie angestrengt zum Mund - ohne meine Hilfe. Mir reichte es, dass wir zum ersten Mal seit Wochen, ja seit Monaten, gemeinsam an einem Tisch saßen. Als ich versehentlich meine Beine darunter zu weit ausstreckte, berührte ich ihre, die sie mit einem Lächeln weiter zwischen meine schieben ...
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