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Die Verletzte Ehefrau oder der Neubeginn einer Lie
Datum: 12.03.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,
mit dem Anschein großer Unlust und redete mir ein, dabei keinerlei Lust zu empfinden. Doch beim Anblick ihres nackten Körpers, den sie mir darbot, als bräuchte ich nur noch zuzugreifen, keimten erste Erregungen in mir auf: Ich spürte, wie sich mein Glied zwischen meinen Schenkeln aufrichtete. - Peinlich war mir das; ich erklärte meine Hilfe für beendet. Maria stieg aus der Dusche und wartete, bis ich die Plastiktüten von ihren Armen gebunden hatte. Nackt stand sie vor und verfolgte verführerisch lächelnd meinen Blicken, die erregt ihren Körper abtasteten, ihre schmalen Lippen, ihre Brüste, ihre hohen Beine, an denen meine Augen aufwärts bis zu ihren dunklen Schamhärchen kletterten und dort auf ihren fleischfarben Schamlippen verharrten. „Toni! Bitte trockne mich ab!“ Widerstrebend und nur flüchtig strich ich mit einem Handtuch erst über ihre Haare, dann über ihren Körper, als sei das alles für mich eine große Last. „Du lächelst zum ersten Mal seit Langem“, bemerkte sie, als ich am nächsten Morgen am Frühstückstisch auf ihre wuscheligen Haare blickte und mir überlegte, wie teuer es sein würde, wenn gleich der Friseur darin Ordnung schaffte. Ich half ihr beim Frühstück so wenig wie möglich, hielt meine Beine unter dem Tisch angewinkelt, stand schließlich auf und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Am Abend bat mich Maria erneut um Hilfe, beim Wechseln ihrer Unterwäsche, beim Ausziehen des Slips, beim Anziehen ihres Pyjamas und des Bademantels. Sie wollte erst zu Bett gehen, ...