1. Die Verletzte Ehefrau oder der Neubeginn einer Lie


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    anstarrte. Wir begegneten uns am nächsten Morgen verlegen in der Küche. „Du brauchst dich nicht zu schämen“, flüsterte sie, „mir geht es genauso.“ Sie hielt ihren Blick auf mich gerichtet. „Glaub mir, ich brauche keinen Hund dabei.“ Sie schluckte mehrmals. „Aber dich hätte ich gern wieder bei mir.“ Sie schob ihre verbundene Hand über den Tisch auf meine. „Bist du heute Abend früh von der Arbeit zurück?“ Ich nickte, mehr ungewollt. Als ich am Abend nach der Arbeit das Wohnzimmer betrat, drehte sich Maria vor meinen Augen wie bei einem Tanz und hielt beide Arme in die Höhe. Einer trug einen dünnen Verband, auf dem anderen schützten nur noch zwei große Pflaster die Bisswunden, eine Schlinge brauchte sie nicht mehr. „Ich bin jetzt wieder beweglich, Toni“, rief sie mir zu, blieb vor mir stehen und schaute mich an. „Ich habe eine Pizza für uns gekauft und noch eine Flasche Rotwein gefunden. Ich möchte mit dir gemeinsam auf uns anstoßen.“ Ohnmächtig, wie betäubt ließ ich es zu, dass wir uns an diesem Abend bei Pizza und Rotwein gegenübersaßen. Maria trug nur einen Bademantel, darunter noch nicht einmal einen BH. Jedes Mal, wenn sie ein Stück Pizza zum Mund führte, öffnete sich einladend ihr Bademantel und gab den Blick frei auf ihre nackten Brüste. Hatte sich an einem Finger ein Pizzarest verfangen, führte sie ihn atemberaubend tief in ihren Mund und leckte ihn schmatzend ab. Ihr Blick verriet mir, woran ich dabei denken sollte. Ich spürte unter dem Tisch ihre Beine, die sie ...
    zwischen meine schob. Warm fühlten sie sich an und lustvoll erregend, als sie damit streichelnd an meinen Waden hochfuhr. Maria beugte sich über den Tisch vor zu mir und suchte meine Hand, die sie ergriff. Ich ließ mich widerstandslos von ihr ins Schlafzimmer führen. Sie brauchte nur ihren Bademantel fallen zu lassen, um nackt vor mir zu stehen, löste gekonnt den Gürtel meiner Hose mit nur einer Hand und streifte sie ab. Ich spürte ihre Lippen auf meinem Mund und ihren Schoß, den sie gegen meinen presste. - Nichts hielt mich mehr zurück, als wir gemeinsam auf das Bett sanken. Maria lächelte mich an wie eine Siegerin und beugte sich über meinen Schoß, wo ich schon bald ihre Hände an meinen Hoden spürte und ihre Zunge, mit der sie über den Schaft meines Gliedes strich. „Dein Sperma, dein Samen!“, hauchte sie. Ihre Lippen umschlossen die Krone meiner Eichel, die sie tief in ihrer Kehle verschwinden ließ. Kräftig massierte sie mein Glied, bis ich in zuckend meinen Samen in ihren Mund spritzte. Sie schluckte alles und lächelte mich an, als sie bemerkte, dass mein Glied steif blieb. Mit beiden Händen umfasste sie es. „Jetzt produzieren deine Hoden frisches Sperma, wenn du gleich in mir kommst.“ Sie drehte sich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. Ich zögerte keinen Augenblick, drang zwischen ihre tropfnasse Pforte ein und stieß zu, bis wir zu einem gemeinsamen Rhythmus fanden. Meine Bewegungen wurden kraftvoller, heftiger, fast zornig, als gälte es, die Spuren eines anderen Mannes ...
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