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Die Liebeskammer
Datum: 26.09.2016, Kategorien: BDSM,
Langsam masturbierte sie seinen gefangenen Penis, Jens-Uwe stöhnte lustvoll auf, ihre Bewegungen wurden schneller. „Du sagst Bescheid, wenn es soweit ist, klar?" „Jaahhrr", stöhnte er „Scheinst ja nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Darfst meine Titten anfassen, wenn du möchtest." „Wenn es dir nichts ausmacht. Ich komme gleich!" Claudias streichelte langsamer an seinem Schaft. Herauf, herunter! „Ooohhrrr, Claudia, es ist so schön, ohhhrrrr." Plötzlich rieb sie seinen Penis hart und schnell, beugte sich über seinen Kopf, drang blitzschnell mit ihrer flinken Zunge in seinen Mund. Jens-Uwe stöhnte seinen Orgasmus bis in ihre Lunge. Sein Samen wässerte ihren Nylonstrumpf. „Ich liebe dich", flüsterte er, als er halbwegs wieder bei Sinnen war. „Nanu? Nach dem nächsten Durchgang wirst du das vielleicht auch zu meiner Schwester sagen. Mach' dir keine Illusionen. Heute sind wir auf Sex aus, nicht auf Liebe, klar?" „Ich mag' dich trotzdem", war seine zaghafte Antwort. Claudia zog den verschmierten Strumpf von seinem Penis, der ein wenig von seiner Steifheit verloren hatte. Sie stand auf, warf ihm das Kopfkissen zu. „Hier. Damit kannst du dein Schwänzchen einer gründlichen Reinigung unterziehen." „In das Kopfkissen?" „Ja! Den Bezug kann man waschen." Jens-Uwe tat ihr den Gefallen und rubbelte mit dem Kissen über seinen Penis. „Auf meine Schwester muß ich dich ein wenig vorbereiten", deutete Claudia geheimnisvoll an. „Wieso?" „Nun ja, sie mag den Beischlaf mit Männern auf ...