1. Die Liebeskammer


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: BDSM,

    sie hinein geschlüpft. Hatte er sich viel schwieriger vorgestellt. „Verwöhne meine Titten!", sagte sie und massierte mit ihrer vaginalen Muskulatur seinen Penis. „Das fühlt sich so gut an, Claudia, oh Claudia!", stöhnte er in ihr linkes Ohr. „Hinaus mit dir", befahl sie und schob sein Becken von sich, „nachher spritzt du mich noch voll. Konzentrier' dich lieber auf meinen Körper." Jens-Uwe umstrich ihre aufgerichteten Brustwarzen, küßte sie, nuckelte an ihnen. Claudia schob ihn weiter nach unten, wollte ihn in tieferen Körperregionen spüren. Ihr Atem wurde schneller, sie genoß seine Liebesbemühungen, gerade deswegen, weil sie die erste Frau in seinem Leben war, die ihn aufgenommen hatte, die ihm zeigte wie orale Befriedigung eine Frau erfüllen konnte. „Laß' meine Muschi nicht so lange warten", keuchte sie und drückte ihn in die Nähe ihrer Scham, weil er schon viel zu lange mit seiner Zunge in ihrem Bauchnabel spielte. Unerfahrenheit! Jens-Uwe vergaß die Schenkel, küßte ihre Schamlippen, fuhr mit seiner Zunge durch die feuchte Öffnung, gewahr zum ersten Mal den weiblichen Geruch einer Vagina. Betäubend! „Jaaaahhhrrr", stöhnte sie, „das machst du gut! Lutsch meinen Kitzler!" Sie war sehr naß, irgendwo hatte sich ein Schamhaar in seinem Mund verfangen, aber er achtete nicht drauf. „Langsam saugen!", ordnete sie hechelnd an, „schön langsam, oohhrrr....ooohhrrr!" Jens-Uwe wollte alles richtig machen. Sanft umfuhr er ihre Klitoris, lutschte vorsichtig daran. „Jaahr, gut machst du ...
    das", stöhnte sie leise und streichelte sein Haar. Ihr weiblicher Duft wurde intensiver, feuchter wo er seine Zunge spielen ließ. „Ohhrrr", bebte es aus ihr leise heraus, „ohhrr!" Claudia spürte den nahenden Orgasmus. „Jaahrrrr,....jaaaahhhrrrrr!", schrie sie und explodierte, „ohrrrr,...jaahhrr!" Ein langer Orgasmus ließ sie willenlos in die Kissen versinken, regungslos, zufrieden. „Hör' auf mich zu beschmusen. Genug jetzt!", fuhr sie ihn plötzlich an, „nach dem Höhepunkt bin ich da sehr empfindlich, also Schluß!" Jens-Uwe legte sich neben sie und schaute ihr erwartungsvoll in die Augen, ein hungriger, schmachtender Blick, wie sie erkannte. „Hat' s Spaß gemacht?", wollte sie wissen und schmunzelte ihn an. „Ja,...also...!" „Sag' nicht immer also! Hört sich blöde an. Willst du auch ´nen Orgasmus?" „Also, ich..." „Schon wieder also! Das kann einem ganz schön auf den Keks gehen. Ja oder nein?" „Ja!" „Meine Schwester kommt auch noch!" „Trotzdem: Ja!" „Du durftest deinen Fortpflanzungssaft nicht in mich hineindrücken, weil es sind gerade die Tage an denen ich schwanger werden könnte", erklärte sie ihm, „leg dich auf den Rücken, ich hol' dir einen ´runter." Claudia setzte sich auf die Bettkante, entschlüpfte ihren Sandaletten und zog einen Nylonstrumpf aus. „Da kannst du deinen Samen hinein feuern", kündigte sie an und schob ihren Strumpf über sein steifes Glied. Mit beiden Händen schob sie ihn so weit über seine männliche Pracht, bis seine Eichel die Strumpfspitze erreicht hatte. ...
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