1. Die Liebeskammer


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: BDSM,

    „und dann schiebst du dich durch meine Muschi zu meinem Kitzler. Übrigens, der ist ziemlich groß, fast zwei Zentimeter lang, wenn er gut in Form ist. An ihm schlürfst du so lange herum, bis es mir kommt. Verstanden?" „Ja...", sagte er ein wenig irritiert, da er eigentlich damit gerechnet hatte mit ihr zu schlafen. „Hast du überhaupt das Lustorgan einer Frau schon einmal genauer betrachtet?" „Nein, bisher noch nicht", mußte er zugeben. „Ich zeig' es dir mal", beschloß sie, kniete sich über ihn, schlüpfte aus dem Négligé. Ein Höschen trug sie nicht und Jens-Uwe starrte auf ihre Scham, die nur spärlich mit hellen, gekräuselten Haaren bedeckt war. „Da wollt ihr euren Schwanz immer gerne versenken", fuhr sie fort und zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander, wobei sie ihre Unterschenkel fest auf seine Arme gedrückt hielt. Eine rosige, leicht befeuchtete Spalte sah er vor sich und mußte feststellen, wie aufreizend er diese Situation empfand. „Aber hier ist der Punkt, wo wir es besonders mögen", klärte sie ihn auf und tippte mit dem Zeigefinger an ihre Klitoris, die aus der Vorhaut hervor gesprungen war, „das Teil mußt du sehr sanft bearbeiten. Ich wird' dir schon Bescheid geben, ob du es mir zu hart oder zu kitzelig machst. Hör' einfach auf meine Anweisungen, dann wirst du schnell lernen, wie es funktioniert." Jetzt sprang sie von ihm herunter. „Ich leg' mich jetzt an deinen Platz und dann kannst du loslegen. Keine Sorge, auch du wirst heute noch eine Menge Genuß haben, aber erst ...
    komme ich", lachte sie auf, „schleck meinen Körper ab." Claudia legte sich breitbeinig auf das Bett, das bei fast jeder Bewegung knarrende Geräusche von sich gab. Das Kopfkissen schleuderte sie auf den Fußboden. „Das Bett stöhnt schön", stellte sie fest, „das will ich auch bald. Na los fang' schon an!" Jens-Uwe betrachtete kurz ihren wundervollen, hellen Busen, die großen dunklen Brustwarzen und legte sich ganz vorsichtig auf ihren Körper, stützte sein Gewicht mit seinen Armen seitlich ab. Sanft glitt seine Zunge über ihre Lippen, aber Claudia drang sofort fordernd in seinen Mund ein, schnaufte durch die Nase. Ihre Zunge flitzte wie wild herum, sie saugte mit dem Mund an seiner Zungenspitze, ließ kurz ab. „Küssen mußt du immer leidenschaftlich. Los weiter geht's", feuerte sie ihn an. Jens-Uwe drang diesmal wesentlich fordernder in ihren Mund ein, kämpfte mit ihrer Zunge. Bisher hatte er mit zwei Freundinnen ein wenig Petting gehabt, Petting der sanfteren Art. Diese junge Frau war pure Erotik, voller Energie, ungebändigt und wußte genau, was sie wollte. So hatte er sich Sex bisher nicht vorstellen können. Seine Zunge wanderte an ihrem Hals entlang. „Komm' dring in mich ein", stöhnte sie und dirigierte mit der Hand seinen steifen Penis in ihre Scheide hinein, „langsam, ganz tief hinein...so ist es gut. Und nun nicht mehr bewegen." Er verweilte kurz, küßte sie zärtlich auf den Mund, auf die Nase, spürte die Wärme um sein pochendes Glied, war glücklich, denn er war einfach so in ...
«1...345...9»