1. Die Liebeskammer


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Antwort aus der Küche. Wenig später schlüpfte Jens-Uwe nackt aus dem Badezimmer, ging über den Flur zur Treppe, die nach oben führte. Andrea hatte sich vor den Aufgang positioniert, lächelte ihn an. „An mir kommst du nur mit einem Kuß vorbei", stellte sie klar und ließ ihre Augen über seinen Körper wandern. „Wenn's sein muß", ergab er sich freudig erregt und trat nahe an sie heran, gab ihr einen flüchtigen Kuß auf den Mund. „Doch nicht so einen Langweiler. Mit Zunge muß es schon sein", forderte sie. Jens-Uwe fühlte die Regung in seinen Lenden wachsen, als er sanft in ihren Mund eindrang. Ihr Atem roch nach Alkohol, begierig ließ sie ihre Zunge kreisen, berührte mit einer Hand sein wachsendes Glied, das sich immer stärker aufrichtete. „Das war viel zu kurz. So kann ich dich noch nicht vorbei lassen." Wieder vereinten sich ihre Zungen und wieder spielte sie mit ihren Fingern an seinem Penis, der nun prall angeschwollen war. „Viel Spaß mit Claudia", sagte sie und machte den Weg für ihn frei. „Klasse Hinterteil," lobte sie seinen Popo, als er die Treppe hinauf stieg, „du mußt ganz nach oben. Und: Vergeude nicht deine ganze Kraft, ich will auch noch meinen Teil." Claudia, 22 Jahre alt, hatte sich in ihrem eigenen, kleinen Zimmer verführerisch gekleidet: Sie trug ein himbeerfarbenes Négligé aus transparentem Chiffon mit Spitzenverzierung und Rosenstickerei. Schwarze, halterlose Nylonstrümpfe mit einem roten Spitzenabschluß, weiße Riemchensandaletten mit erhöhtem Absatz, ein ...
    silbernes Kettchen umrahmte ihren Hals. Büstenhalter und Höschen hatte sie weggelassen. In diesem Aufzug erwartete sie Jens-Uwe. Er stand auf dem mit Holzbohlen ausgelegten Dachboden, Strohballen, Zwiebeln auf einer Plane ausgebreitet, Trockenblumen hingen kopfüber am Gebälk, Kisten und Koffer standen wahllos herum, alte Bücher in einem Regal, es roch ein wenig muffig. Langsam schritt er auf die Holztür der kleinen Kammer zu und klopfte vorsichtig an. „Komm' schon herein", hörte er Claudia rufen und öffnete die Tür. Ihm verschlug es die Sprache, denn sie stand verführerisch vor dem einzigen Fenster des engen Raumes, die Beine überkreuzt. „Gefall' ich dir?" „Jaa!", konnte er nur hauchen. „Auf 's Bett mit dir", befahl sie und lächelte ihn an, „schmeiß' die Daunendecke ruhig herunter. Die ist zu dick und stört nur." Jens-Uwe ging auf das Metallgitterbett zu, hob die Decke herunter und legte sich seitlich auf das alte, knarrende Bett. Claudia schritt langsam auf ihn zu, setzte sich auf die Bettkante. „Auf den Rücken! Das Kopfkissen schiebst du dir unter deinen süßen Hinter", verlangte sie und schlug ihre Beine übereinander. „Weißt du wie man eine Frau so richtig scharf macht?" „Also ich nehme dich...in den Arm", versuchte Jens-Uwe. „Blödsinn! Du mußt sie heiß lecken! Verstehst du was ich meine?" „Nicht genau, also..." „Ein paar zärtliche Zungenküsse, zum Hals hinab, über meine Brüste, in den Bauchnabel hinein, die Innenschenkel knutschen", erläuterte sie und kraulte sanft seinen Hoden, ...
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