1. Die Liebeskammer


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Gurken klein schneiden." „Welche Titten gefallen dir am besten? Ihre oder meine?", wollte Andrea wissen und kam zurück an den Tisch. „Also, ich..." „Entscheide dich. Na los! Welche machen dich mehr an?" „Beide!" „Diplomatische Antwort", stellte Claudia fest, „gehst du eigentlich noch zur Schule?" „Ja! Ein Schuljahr noch." „Und wie sieht es mit ´ner Freundin aus?" „Im Augblick nicht." „Hast du es denn schon mal gemacht?" „Du meinst..." „Genau, dein Schwänzchen in eine Muschi gesteckt." „Ich, also..." „Er hat es noch nicht getan! Stimmt das?", jubelte Andrea Die Fragen prasselten nur so über ihn hernieder. „Ja! Es stimmt", antwortete er schamvoll. „Aber du möchtest es gerne mal probieren, oder?" „Ja, würde ich." „Hier und heute?" „Ich weiß nicht, ich meine..." „Sei kein Schlappschwanz, sag ja und wir zeigen dir wie das so funktioniert", sagte Andrea. „Meinetwegen", platzte es aus ihm heraus. „Prima. Wir machen erst den Kartoffelsalat fertig und planen dabei schon einmal den Ablauf." Claudia pellte eine halbe Fleischwurst ab. Andrea goß Tee und Rum nach, ging anschließend aus der Küche. Jens-Uwe schob die klein gewürfelten Gurkenstücke in die große Salatkumme. „Ihr wollt also mit mir schlafen?" „Warum nicht! Macht doch Spaß", stellte Claudia fest, knöpfte ihre Bluse wieder zu. „Habt ihr so was schon mal gemacht? Ich meine so..." „Du bist der Vierte." „Ihr seit also schon drei Mal zusammen mit einem Mann im Bett gewesen?" „Nicht gleichzeitig. Wir losen aus, wer zuerst darf", ...
    kam von Andrea die Antwort, die mit einem neuen T-Shirt die Küche betrat, Handtuch und Shampoo mitbringend. „Verrückt", stellte Jens-Uwe fest. „Hier! Ab mit dir unter die Dusche, wir wollen einen sauberen Körper vernaschen. Du weißt wo das Bad ist?" „Ja, bin ja nicht das erste Mal in diesem Haus." „Na dann los mit dir. Aber nicht abschließen" „Nicht?" „Nee, vielleicht wollen wir ja mal nach dem Rechten sehen", meinte Claudia und kicherte. Jens-Uwe trabte davon. Die beiden jungen Frauen widmeten sich ihrer Restarbeit für den Kartoffelsalat. „In der Kammer auf dem Dachboden?" „Ja! Wer soll ihn als Erste verführen?" „Wir werfen eine Münze, du kannst anfangen bei Zahl, ich bei Ähre", bestimmte Andrea und holte aus einer Tasse im Schrank ein 50 Pfennigstück heraus, warf es in die Luft. Es trudelte auf den Küchenboden, oben lag die Zahl. Claudia klatschte in die Hände, stand auf. „Will doch mal schauen, wie weit der Knabe ist." Jens-Uwe trocknete seinen Oberkörper ab, als Claudia ins Badezimmer trat. „Brauchst dich gar nicht erst anziehen. Ich will dich splitterfasernackt." „Du meinst wir machen den Anfang?", fragte er mit leicht erregter Stimme. „Ja! Nett nicht?" „Ja, bin gleich...äh... soweit", stammelte er und verbarg sein Glied hinter dem Handtuch. „Ich erwarte dich oben auf dem Dachboden! In der kleinen Kammer." Claudia lief nach oben, rief von der Treppe laut herunter: „Andrea! Halt ihn noch ein wenig auf, will mich noch schnell umziehen." „Alles klar, Schwesterchen", kam die ...
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