1. Die Liebeskammer


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Zimmer nicht so kalt, da am Bettende der getünchte Kaminschornstein verlief und den Raum mit seiner wohligen Wärme versorgte. Der weibliche Geruch war verschwunden und der Duft von Mottenkugeln gewann die Oberhand. Fast fünf Minuten mußte er verharren, dann öffnete sich die Tür wieder. Andrea kam herein: Ein schwarzes Minikleid, leicht transparent, mit langen Armen und einem kleinen Kragen. Ihre dunklen Haare fielen ihr bis auf die Schultern, Mittelscheitel. Ihre Augen hatte sie stark mit schwarzer Schminke in Farbe gesetzt, so daß ihre grünlichen Augen einen gefährlichen Ausdruck erhalten hatten. Ihre Lippen waren dunkelrot gefärbt, Rouge auf den Wangen. Die Beine steckten in hautfarbenen Nylonstrümpfen und ihre Füße schmückten silberne, kniehohe Stretchstiefel mit Reißverschlüssen auf den Innenseiten. In der Hand hielt sie eine lackierte Bambusgerte mit einem metallverzierten Griff und einem braunen Lederläppchen am Ende. „Gefalle ich dir?" „Sehr!", antwortete Jens-Uwe und verfolgte ihre Bewegungen. Andrea drehte sich langsam um und er gewahr den erregenden Rückenausschnitt ihres Kleides. Er zeigte viel Haut. Vom Kragen bis kurz vor ihrem Popo lag ihr Rücken fast frei. Langsam kam sie auf ihn zu. „Willst du mein Liebesknecht sein?", fragte sie in einem sehr verführerischen Tonfall. „Ja! Will ich, Andrea", sagte er schnell. Sie stand vor der Bettkante und strich mit der Gerte über seinen Oberkörper, langsam. „Du begibst dich also in meine Gewalt?" „Wie soll ich das ...
    verstehen?", fragte er zurück. „Ganz einfach! Gar nicht! Du bist ja schon in meinen Fittichen, kleiner geiler Bock", säuselte sie und betupfte sein Glied mit dem Schlaginstrument. „Von meiner Schwester habe ich erfahren, daß du ein richtiges Schleckmäulchen bist. Das will ich doch gleich mal überprüfen." Andrea hob ihr Minikleid an und hockte sich über sein Gesicht. Ein Unterhöschen trug sie nicht, Jens-Uwe blickte auf die stark behaarte Scham der 24 Jahre jungen Frau, die sich auf seinem Mund sanft niederließ. „Schlürf meine Muschi!", befahl sie und tätschelte seinen Penis mit dem ledernen Ende der Gerte. Zwei leichte Schläge auf seine Hoden folgten, nachdem sie ihren Popo gelüftet hatte. „Ahhrrrr", schrie der gefesselte Jens-Uwe auf. „Brüll doch nicht so. Du mußt nur liebevoller zu mir sein", sagte sie und drückte ihr Geschlecht wieder auf seinen Mund. Kurz darauf schlug sie wieder zu, diesmal ein wenig härter, Jens-Uwe atmete schwer. „Dein Service gefällt mir nicht besonders", erklärte sie, als sie ihren Popo anhob, „du mußt mich mit deiner Zunge stärker belecken. Verstanden?" „Ja, aber bitte nicht mehr schlagen." „Ruhe da unten! Schlürf mich kräftig aus." Er bewegte seine Zunge durch ihre feuchte Weiblichkeit, sie genoß seinen Dienst, stöhnte leise, bewegte ihren Popo leicht auf und ab, so daß ihr Liebesdiener genügend Luft bekam. Mit mehreren leichten Schlägen der Gerte auf seinen steifen Penis feuerte sie ihn an, er nahm sie ohne Schmerzlaute hin, züngelte noch eifriger in ihrer ...
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