1. Meine Sabine


    Datum: 11.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    bei jeder meiner Bewegungen. Sie hatte die Beine hinter meinem Rücken verschränkt und schien mich in sich hinein drücken zu wollen. Sehr schnell erreichte sie ihren Höhepunkt und wand sich in Extasse unter mir. Dazu gab sie Geräusche von sich, die ich so noch nie gehört hatte. Sie jauchzte und jubelte, keuchte und stöhnte, schnaufte und heulte ihre wilde Lust aus sich heraus. Gleichzeitig presste sie sich an mich und hielt mich mit solcher Leidenschaft fest, dass es mir schon fast wehtat. Im schnellen Rhythmus ließ ich meinen Ständer in sie hinein fahren. Da es mir schon zwei Mal gekommen war, hielt ich es jetzt sehr viel länger aus. Sabine brauchte einige Zeit, ihren Orgasmus zu verdauen und küsste mich dann mit Leidenschaft. In ihren Augen waren wieder Tränen zu sehen. "Mach weiter! Mach weiter!" keuchte sie fordernd. "Das ist so ... herrlich! - Oh, ich glaube, ich komme gleich noch mal!" Bald merkte ich, wie sich auch bei mir ein neuer Höhepunkt ankündigte, meine Bewegungen wurden wilder und hektischer. Überraschenderweise kam Sabine doch vor mir. Küsste sie mich grade noch und feuerte mich an, so verkrampfte sie sich unvermittelt, drückte sich leidenschaftlich an mich und heulte, keuchte und stöhnte einen weiteren Orgasmus aus sich raus. Wieder spürte ich, wie sich ihre innere Muskulatur um meinen harten Schwanz zusammen zog und ihm bisher fast unbekannte Zärtlichkeiten zuteil werden ließ. Das brachte auch mich jetzt zum Höhepunkt. Heftig ließ ich meinen Samen in sie ...
    hinein explodieren. Sie spürte jeden meiner Spritzer und begrüßte sie mit einem Jauchzen. Keuchend und stöhnend versuchte ich meinen Orgasmus zu verarbeiten. Dann brach ich regelrecht auf ihr zusammen und war erst einmal vollkommen fertig. "Mein Liebling!" flüsterte Sabine wieder weinend und ich sah, dass ihr viele Tränen über das Gesicht liefen. "Du hast mich so glücklich gemacht. Es war so wunderwunder schön! - Ich danke dir!" Zärtlich küsste sie mich in meinem Gesicht und streichelte mich mit der einen Hand an meinem Kopf, während die andere Hand mich einfach nur an sich drückte. "Komm, wir gehen noch mal in die Wanne." Forderte sie mich dann nach einer Weile auf. Langsam musste es für sie, mit mir auf ihr liegend, auf dem harten Boden zu unbequem werden. Nur schwerfällig konnte ich mich erheben und stieg vorsichtig wieder in das Wasser. Sabine setzte sich wieder vor mich hin und schmiegte sich an mich. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder zu Kräften kam. Wir lagen die meiste Zeit still im Wasser und genossen die Wärme. Ab und zu küssten oder streichelten wir uns. Wenn uns das Wasser zu kalt wurde, ließen wir etwas ablaufen und heißes dazu kommen. Das, was ich bis dahin heute erlebt hatte, hätte ich mir nie so ausmalen können. Jedes Wichsen hatte seinen Reiz verloren. So schön hätte ich es mir nie vorstellen können. Ich war nur glücklich; glücklich und müde. Erst nach längerer Zeit verließen wir die Wanne. Säuberten und trockneten schnell den Raum und zogen uns an. ...
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