1. Meine Sabine


    Datum: 11.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Meine Sabine Es war in den Siebzigern, ich war noch keine siebzehn Jahre alt und begann meine Ausbildung zum Installateur und Heizungsbauer. Mein Vater hatte einen eigenen GaWaSch-Betrieb (1), den ich mal übernehmen sollte. Er hielt es aber für besser, wenn ich in einer anderen Firma - die von seinem Freund Horst - meine Ausbildung, zumindest teilweise, betreiben würde. Heute würde man sagen, ich sollte dort ein Praktikum absolvieren. * Für mein Alter war ich schon recht groß und wirkte insgesamt älter, wozu auch mein recht starker Bartwuchs beitrug. Ich genoss es für älter gehalten zu werden, war aber eigentlich noch ein echtes Greenhorn. Insgesamt war ich mit meinem Leben bis dahin eigentlich zufrieden. Mit einer Ausnahme! Während alle anderen Typen, die ich kannte, erst noch von der Schule her, dann von der Berufsschule und dem Sportverein, eine Freundin hatten und mit ihren vielen Abenteuern prallten, musste ich schweigen ... oder lügen! Aber vermutlich waren sowieso neunzig Prozent von den Geschichten, wie sie die dicksten Weiber stemmten, erdichtet oder erlogen. Denn Sexuell war ich zu der Zeit noch ein absolut unbeschriebenes Blatt, etwas mehr als zwei Jahre vorher hatte ich das erste Mal selber Hand an mich gelegt. Der erste Orgasmus war noch nicht so toll, ich wusste ja nicht, was mit mir geschah, woher sollte ich das auch wissen, über Selbstbefriedigung wurde bei uns nicht mal hinter vorgehaltener Hand gesprochen. Erst war es ja sehr schön gewesen, ich saß auf ...
    meiner Bettkante, als ich anfing mein Penis zu streicheln, aber dieses Gefühl steigerte sich immer weiter, es war, als wenn ein immenser Druck aufgebaut wird. Ich hatte richtige Panik, dass da jetzt irgendetwas kaputt geht. Und doch schrubbte ich weiter, irgendwie konnte ich nicht aufhören, bis ich unter Keuchen kam. Heftig spritze ich Strahl um Strahl von meinem Samen in den Raum; ich saute richtiggehend den Teppich vor meinem Bett ein, soviel Sperma gab ich von mir. Ich hatte Tagelang ein schlechtes Gewissen, dachte immer, jeder würde es mir ansehen, was ich gemacht hatte. Eigentlich war dieses Erlebnis tatsächlich der Beginn meiner Sexualität. Natürlich lernte ich dann schnell, was und wie, es mir Spaß machte. Mit dem Ergebnis, das ich mir jeden Tag mehrmals einen runterholte; ich war richtiggehend süchtig danach. Hatte ich wohl recht spät begonnen selbst Hand an mich zu legen, so wollte ich jetzt fast alles auf einmal nachholen. * Da ich relativ schüchtern war, lief auch mit Mädchen wenig. Okay, mal Händchenhalten, Küsschen hier und da, und ein wenig schmusen; alles auf einer Party oder Discoveranstaltung. Und tagelang habe ich mir auf das eingebildete Gefühl, weibliche Brüste beim engen Tanzen auf mir gespürt zu haben, einen runtergeholt. Mehr war nicht. Ich wohnte zwar in Freiburg, einer etwas größeren Stadt, die aber trotzdem irgendwie tiefste Provinz war. Und die Girls, die ich hatte, waren noch schüchterner und gehemmter als ich. Von wegen an die Wäsche gehen. Nichts ...
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