1. Meine Sabine


    Datum: 11.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    ich wurde vorgestellt, aber irgendwie kam ich mir dann doch schnell recht überflüssig vor. Komisch, alle wirkten irgendwie beschäftigt. Rainer setzte sich zu einem Typen, der sich eine seltsame Zigarette drehte, die, wie ich später erfuhr, ein Joint war. Ich stand etwas dumm da und überlegte, wo ich mich hinsetzen sollte. Eher für mich alleine oder doch zu den Anderen? Platz war auf jeden Fall in dem großen Raum genug da. Dann erst sah ich das Mädchen. Sie lag abseits auf einer Matratze unter einer Decke, aber irgendwie nicht alleine, denn unter der Decke war Bewegung. Sie atmete irgendwie sehr schwer, was mir sofort auffiel. Ob sie auf einem Trip war? Dann trafen sich unsere Blicke! Diesen Blick werde ich wohl nie vergessen, er war voller wildem Verlangen, unsere Augen fraßen sich direkt ineinander. Ich wollte wegschauen, konnte es aber nicht; ich war wie hypnotisiert von diesen schönen Augen. Mir wurde plötzlich ganz anders, so hatte mich noch niemand angesehen und bis heute, hat mich ein Blick nicht mehr so erregt. Ihr Atem ging immer schneller, den Blick immer noch fest auf mich gerichtet. Dann krallte sie sich in die Bettdecke, schloss die Augen, stöhnte wild auf und fing an zu keuchen, bäumte sich richtig hoch und sank dann regelrecht in sich zusammen. Ich war wie betäubt und fasziniert von diesem Anblick. Das Gesicht und die schönen Augen drückten eine unbedingte Geilheit und Lust aus, die mich sofort mehr als heftig erregte. Und meine Beule in der Arbeitshose war ...
    darum wohl auch nicht zu übersehen. Es dauerte etwas und das Mädchen öffnete wieder ihre Augen. Sie sah mich ganz verschwitzt an, schaute dann an mir herunter, und plötzlich lächelte sie so vertraut, als wenn wir uns schon Jahre kennen würden. "Hallo!", sagte sie ein wenig außer Atem, ich stammelte krächzend und mühsam ebenfalls ein "Hallo" heraus, mehr ging beim besten Willen nicht. Dann kam plötzlich noch einer unter der Decke hervor; schweißnass am Körper und feucht im Gesicht, grinste der Typ. Bekleidet war er mit Jeans und T-Shirt. "Hey, ich bin Holger, in Fachkreisen auch Teddy genannt, du musst Michael sein." Ich war überrascht, dass er mich schon kannte und sah beide ungläubig an. Teddy lachte nur. "Beruhig dich erst mal und setz dich." Das konnte ich auch dringend gebrauchen, das war alles doch zu viel für mich. Ich setze mich auf eine der vielen freie Matratzen. Das Mädchen flüsterte Teddy irgendwas ins Ohr, ein flüchtiges Küsschen auf die Backe, dann schlug sie die Decke beiseite und stand auf. Was ich dann sah, verschlug mir fast den Atem, zwar hatte sie einen Pullover und drunter eine Bluse an, was ich schon gesehen hatte, aber sonst nichts; gar kein Slip, Hose oder Rock; und ich sah direkt auf ihre dicht behaarte Scheide. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen und starrte wie gebannt auf dieses, mit dunklen Haaren bedeckte, Dreieck, das nur wenige Dezimeter vor meinen Augen entfernt war. Sabine bemerkte es und lachte mir fröhlich. "Vergiss das Luftholen ...
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